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Wie seid Ihr zu Wifesharern geworden, welchen Einfluss hatte eure Frau?
Nach ein paar Ehejahren erfuhr ich vom ausschweifenden Leben meiner Frau, auch nach der Hochzeit kamen einige Seitensprünge ans Tageslicht.
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Mein Mann musste ich erst davon überzeugen. Durch dummes gequatschte mit einer Freundin, kamen wir auf das Thema und es stellte sich heraus, daß sie mit anderen Paaren, die Partner wechseln. Ich dachte es wäre ein Witz. War es aber nicht. Die Vorstellung hat mich sofort geil gemacht und sie hat es gemerkt und gelacht, weil es ihr genauso ergangen ist. Alleine bei dem Gedanken, war ich pitschnass im Schritt. Ich wollte mehr erfahren und habe mich mit ihr, bei jeder Gelegenheit, nur noch über dieses Thema unterhalten. Wir haben beschlossen, daß wir es miteinander zuerst versuchen sollten. Nun musste mein Mann überzeugt werden. Ich war sehr vorsichtig und habe ihm das Stück für Stück schmackhaft gemacht. Er glaubte es wäre für mich eine Phase, bis ich ihm während des Sex sagte, er soll sich vorstellen, daß ich meine Freundin wäre, die er gerade fickt. Er hat sofort in meine Fotze gespritzt. So direkt war ich noch nie und wusste er würde es wollen. Wir haben uns mit beiden verabredet zum Treffen mit dem Hintergedanken, daß wir Frauen bereits eine größere Tasche dabei hatten, die im Auto lagen. Nach dem schönen gemeinsamen Abend, sagte ich aus Spaß "so, jetzt tauschen wir Mädels mal unsere Männer. Er mag weiche Eier zum Frühstück."Wir lachten und sie meinte nur" das bekomme ich hin". Wir lachten zuerst einmal und dann war Ruhe. Dann sagte mein Mann "wehe dem, du machst kein gutes Frühstück". Sie antwortete darauf " Ich werde dich nicht enttäuschen, aber deine Frau muss meinen Mann nur einen starken Kaffee machen. Sie hat es einfacher". Dann sagte ich "das schaffe ich und nun müssen wir beide kurz zu den Autos damit wir unseren Männern, morgen ein Frühstück machen können". Ein Stunde später lag ich im Bett mit Horst und Helga wurde von Michael gefickt. Wir haben miteinander telefoniert und haben beschlossen noch einen Tag, zu verlängern. Das ist 20 Jahre her. Wir tauschen immer noch unsere Männer und sind ein Kreis von 6 Paaren. Wir mögen uns alle und sind gesund. Mir ist es wichtig, ohne Kondom Sex zu haben. Ich habe viel gelernt in dieser Zeit. Haben sogar Urlaub ohne Partner, dafür mit anderen gemacht und tun es immer noch. Es ist ein tolles Leben und Langeweile kennen wir nicht. Man telefoniert oft miteinander und nutzen aktiv WhatsApp. Ausflüge sind immer schön und spannend. Sex ist dabei nicht wichtig. Partnertausch hat uns sehr gut getan und haben über dies gute Freunde gefunden. Es kommt keine Eifersucht auf und wir Frauen verstehen uns gut, was nicht immer der Fall sein dürfte. Wir sehen auch wirklich gut aus und bemühen uns, den Männern zu gefallen und sexy zu wirken. Unsere Ehe ist stabil und glücklich.

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wir haben mal mit fkk begonnen..
über freunde kamen wir zum swingen.
so kamen wir auch zum wifesharen. es war ein aufregender prozess.

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Deutschland sucht die Superfotze! Deswegen leihe ich meine Ehefotze aus und leihe mir die Nutte vom Nachbarn aus. Frauentausch! Die Drecksfotze fickt sich echt gut. Mein Schwanz braucht immer ein anderes Loch!

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Wir treffen uns mit 3 weiteren Paaren aus dem Haus seit einer Silvesterfeier im Haus und swingen seitdem einmal im Monat am Wochenende und dazwischen wird schon mal anderweitig die Frau / Mann getauscht

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Teile mein Wife mit meinem Vater. Seit meine Mutter nicht in mehr lebt, ist er sehr einsam und depressiv geworden. Da wir in einem Haus wohnen , bekamen wir seine Traurigkeit schnell mit. Die Versuche ihn aufzuheitern wirkten nur kurz. Nach einer Feier, meine Frau und ich haben uns gerade sehr intensiv verwöhnt stand er plötzlich in der Nähe und dann waren wir plötzlich zu dritt. Das war der Auslöser , teile meine Frau jetzt mit ihm. Morgens wen ich zur Arbeit bin , wird er von ihr verwöhnt und er ist wieder happy. Manchmal will meine Frau am Wochenende noch mal einen Dreier

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Bin Mona, die Austauschfotze von meinem Ehearschloch Detlev. Mich bumsen sie alle und Detlev auch alle Nachbarsfotzen. Detlev ist eigentlich ein dreckiger Hurensohn, aber ab und zu darf er mir auch msl wieder seinen Schwanz in meine Fotze stecken. Er kann noch ficken, der dumme Wichser. Möchtet ihr mich auch ausleihen?

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Meine Fotze bekommt ihr im Austausch für eure Nutten. Ich liefere meine Fotze frei Haus! Meine Ehefotze hat eine schleimige Möse und stinkt nach Pisse und Fisch! Ihr Arschloch ist ungeputzt und verschissen. Das dürft ihr auslecken!

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Ich tausche meine Ehenutte gegen Nachbarsfotzen aus, weil ich deren Arschlöcher putzen will. Danach ficke ich die Bastardbitches! Meine Fotze wollte das so weil das schon immer eine verhurte Fotzensau war. In ihrem Loch steckt immer irgendein Wichser!

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Meine Frau hatte es mit ihrer besten Freundin und ihrem Mann verabredet. Ich würde angenehm überrascht. Aber der Abend war für uns ein Reinfall. Ich habe gemerkt das sie es sich wünscht und dann habe ich einen Freund eingeladen. Er stand voll auf meine Frau. Nach ein paar Gläser Wein landeteten wir zu dritt im Bett und es war großartig. Wir machen das jetzt seid ca 30 Jahren und wenn meiner Frau einen gefällt oder einer sagt das er sie scharf findet dann machen wir es gemeinsam oder meine Frau bleibt bei ihm. Da ich viel beruflich unterwegs bin fährt sie dann auch mal für ein paar Tage zu ihren Liebhabern. Sie ist überglücklich damit und ich auch.
Für unsere Ehe war es gut und wir lieben uns über alles.

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@Ute ähnlich wie bei uns. Geil geschrieben. Auch wir haben eine Gruppe, zwischen 40 und 60 mit Paaren,wo wir munter tauschen. Einmal im Monat haben wir irgendwo eine Party, bei jemand anderen organisiert. Der längste Tausch war 14 Tage mit einem Paar im Urlaub. Normal ist ein bis zwei Tage. Es ist so geil, Sperma von anderen in meiner Fotze oder im Arsch zu haben. Der Geschmack ist von Kerl zu Kerl anders. Angefangen hat es bei uns in der Sauna, wo wir ein paar bereits länger kannten. Dann kam eins zum anderen. Unser Leben ist viel schöner geworden und unsere Ehe auch.

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Mal eine andere Sicht.

Wir waren öfters in der Sauna mit textilfreiem Baden.
Einmal luden wir unseren Mitbewohner und dessen Freundin ein.

Zu dem Zeitpunkt hatte meine Frau noch mit keinem anderen Mann Sex, schon gar nicht während unserer Beziehung. Doch sie kannte meine Sicht einer Offenen Beziehung.
Und wir sprachen drüber, was wir erreichen wollen UND was wohl die Beiden da rein interpretieren.

Gleich vorweg: Zwischen uns Vieren passierte nix.

Wir trafen eine mir bekannte vierköpfige Familie, die mit einer ebenfalls vierköpfigen Familie dort waren.
Diese Familien setzten zusammen das FKK zuhause fort.

Das erfuhr ich, als ich die Frau nageln wollte.

Und ich erfuhr, dass die andere Frau ihnen PT zu wollen unterstellten und die Frau dann ein Theater machte, die Freundschaft brach.

Ich kann mich nicht mehr dran erinnern, wie die beiden zum PT standen. Nur wollte sie damals ihrem Mann von unserem date nichts verraten.

Ein Jahr später erfuhr ich von der Freundin unseres Mitbewohners, dass die Beiden aus der Einladung auf PT-Wünsche von uns schlossen.

Als ich mal Kontakt zu einer Familie in einem Dorf suchte, waren die Bedingungen, dass immer nur ein Mann mit der Frau zugange sei UND es nur stattfindet, wenn auch er da sei.

Sicher auch aus Eifersucht i.w.S.

ABER die Begründung: Kommt der Fremde/Besucher und ist mit der Frau allein, dann unterstellen die Nachbarn das Schlimme, genannt Sex, ist der Ehemann anwesend, dann nicht.

Das galt schon 1970 bei Senioren über 70.

Also: Alle können es sich vorstellen, Viele auch nicht.

Aber: Meine Frau erzählte ihrer Freundin von ihrem Lover. Diese war entsetzt, glaubte, mir ein Geheimnis verraten zu müssen.

Sie sagte es mir. Ich: Weiß ich, wollte ich zwingend und es seien zu wenige gewesen.

Sie schluckte, fragte mehrmals nach, ob sie richtig gehört habe.

Dennoch hielt sie an unserem Kontakt fest.

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seit dem Tod meiner Schwägerin wohnt mein Schwager mit seinem kleinen Kind bei uns oben im Haus, damit ich mich auch um seine Tochter kümmern kann.Nach einem gemeinsamen Urlaub mit
1 nem (5/8) spontanen Dreier,muss mein Mann mich mit seinem Bruder teilen,jetzt kümmer ich mich auch aktiv um ihn und mein Mann muss mich teilen.Erst hatte jeder seine Nacht mit mir, seit Sommer haben sie aber ein geiles gemeinsames Bett,3m mal 3m ,für gemeinsame Stunden gebaut. Weil wir jetzt den Sex zusammen lieben

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Hey, ich brauche dringend die Fotze vom Nachbarn! Die muss mir mit meinem Arschloch helfen und die Scheisse rausholen. Mir klemmt die Kackwurst zwischen den Arschbacken. Meine Ehefotze ist unfähig, die rauszuholen. Das kann die Nachbarsfotze viel besser. Und ficken tut sie auch besser. Eine geile Rammelfotze.

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Das ist die Vulva Tauschbörse. Meine Ehefotze für die Nutte des Nachbarn. Mein Schwanz hat mir das gesagt.

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Ich tausche meine dürre Fotze gegen die fette Sau vom Nachbarn ein. Mein Nachbar ist geil auf meinen Fotzen-Lattenrost. Wir ficken die Fotze vom anderen und geil ist das!

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Bevor wir zusammengekommen sind, genoss meine Hausmöse jede Menge Schwänze. Sie war gar nicht besoners wählerisch, wenn sie geilläufig gewesen ist. Nach einem gemeinsamen halben Jahr, wollte sie wieder Abwechslung haben, und wir haben uns auf Wifesharing geeinigt. Dieser geile Sex erinnert mich an die Rudelbums-Erlebnisse, die ich als Twink fast bis zum Überdruss genossen habe. Nur sind es jetzt nasse Fotzen, die unsere Zungen und Schwänze begehren. Das Lecken der Rosetten ist dabei ekelhaft, ich habe es nur einmal spontan getan und nie mehr wieder. Doch ich sehe, wie es andere Junghengste bei meiner Hilde machen, obwohl sie dabei eine braune Zunge haben. Das stört sie nicht. Wir Jungen leckten einander auch beim Rudelbums auch die Mösen, aber unsere Zungen waren stets lecker-sauber. Wir treiben das Multificken alle zwei Wochen. Es kommen auch andere Paare dazu, die wir im Net zum Ficken holen. Ich glaube nicht mehr an eine Zweier- Partnerschaft. Der Sex wird oder ist schon total Multi, auch das Vögeln und Ficken. Nun sind wir am Überlegen, ob wir hier in Berlin nicht auch schwule Jungs einladen sollen. Im Net finden wir jede Menge bildhübsche Kerle mit prächtigen Schwänzen, sexy Hintern mit blinkenden Gloryholes. Wir gleuben, das würde unseren Fickkreis geil beleben.

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Noch garnicht aber der Gedanke das meine kleine schlampe von anderen hart genommen wird, macht mich geil.

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Ich brauch Fotzen Fotzen Fotzen!!! Ich tausch meine Fotze gegen eure! Meine Fotze wollte immer nicht nur meinen Pimmel deswegen tausche ich sie gegen andere ein!

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Meine jetzige Frau, die einiges jünger ist als ich, lehne ich seit rund 20 Jahren zum fremd ficken und besamen aus, ob das bei uns zu Hause ist, wenn wir Besuch haben, oder wenn ich sie her gebe, um sie in einem nahegelegenen Stadthotel fremd ficken und besamen zu lassen.

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Ich habe letztens ein altes Video gefunden auf dem meine Frau einen anderen bläst. In unseren bett und am Ende von video sieht man wie sie aufsteigt. Ohne kondom... Ich habe sie bisher noch nicht darauf angesprochen.. Ich schau mir das oft an und hab ne riesen latte dabei..

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Meine Frau kam vor mehr als 20 Jahren drauf .
Wir hatten damals ein Haus gekauft und Sie hatte jede Menge Wünsche bezüglich des Ausbaues .
Als ich Ihr sagte , dass es nur eins nach dem anderen gibt , meinte Sie , las mich machen . Freitags standen dann zwei Handwerker da und kamen sich das Bad und Sie ansehen . Nach dem die Jungs weg waren , meinte Sie , wir brauchen nur Material , der Lohn bin Ich . 2 Wochen später standen Beide Freitags vor der Türe . Mein Weib aufgedreht , wie noch nie ! Ich erfuhr dann , dass Beide bis Sonntags blieben und Essen ,Trinken und Sex mit meiner Frau inklusive war . Bis 19 Uhr wurde gearbeitet , danach wurde gegessen , was getrunken und dann begann die Schicht meiner Frau .
Sie ging zuerst duschen im Keller , dann die Beiden hintereinander und die Drei dann schon rauf ins Schlafzimmer . Ich dann noch die Küche klar gemacht , dann runter zum duschen und rauf nach gut 40 Minuten . Komme ins Schlafzimmer , sitzt mein Weib auf dem Kroaten und hat den Schwängel vom Chef im Hals . Sie haben Ihr bis 2 Uhr Nachts die Kante gegeben . Ich hab nur zugeschaut und war total begeistert . Samstag Abend dann war ich involviert . Das heißt Sie schaffte uns Drei . Sonntag sind Sie dann um 16 Uhr weg und so ging das an 3 Wochenenden . Dann war Sie und das Bad fertig ! Einige Arbeiten hat so meine Frau mit ihrem Goldstück bezahlt und hatte auch noch Spaß dabei . Bis auf einen jungen Mann , der kam um die Küche zu fließen . Da gab es ein Problem , meine Frau 156 cm , Er 203 cm . Sein Teil war erschreckend groß . So um die 28/7 cm . Der hat Sie fast tot gevögelt . 2 Stunden ohne Pause mit geschätzten 12 Orgasmen . Das war zu viel für Sie . Den zweiten Tag bekam Er 200 € und einen Marathon Handjob .

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Hallo
Ich habe was mit meinem Schwager
Wir machen mal wifesharing, mal cuckold oder auch dreier.
uns macht das alles geil nur müssen wir zusammen das machen
geil ist auch wenn mich viele fremde ficken und er mich wie meine sissy säubert
fahren zu Kinos oder Parkplätze. letztes Wochenende waren wir zusammen in Berlin, wie ein normales Paar

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Hallo Paar 50 ich 33J, schlank, lange d.blonde Haare teilrasiert,beachtliche Titten und seit 9 J mit Bernd sehr glücklich verheiratet. Also alles ok, nicht ganz, zusammen kamen wir immer wieder auf geile Sexideen. Wie wäre es eigentlich mal mit Partnertausch war unsere finale Frage. Wir stellten und dies so vor. Wäre doch geil Bernt,wenn du deine grosse Latte in eine andere Möse fickst oder du von einer anderen geblasen würdest.Ja Yolly, es wäre doch noch viel geiler, wenn du einen anderen Schwanz in deine herrliche Möse bekämst. Die ersten Gedanken in dieser Sache fand ich noch etwas absurd, je länger desto mehr dachte ich über solche Möglichkeiten nach.

Im letzten Jahr fuhren wir ohne Kinder ans Meer in den Urlaub. Schon am ersten Abend machten wir die Bekanntschaft von einem netten Paar aus Schweden. Was es war kann ich nicht sagen, am zweiten Tag sprchen wir ganz offen über Sex und die verschiedenen verborgenen Wünsche. Am Nachmittag lagen wir alle zu einem Mittagsschlaf vor dem Bungalow im Schatten. So im Halbschlaf bemerkte ich wie Bernd und Christine aufstanden und ins Ufergebüsch verschwanden. Sofor machte ich mich auf den Weg ihnen nach.
Und richtig, schon in der ersten kleinen Lichtung bemerkte ich die Beiden in eindeutiger Situation. Christine kniete , total nackt, vor Bernd und lutschte seine Stange.Geil wie er immer wieder in ihr Mund flutschte. Nach einer langen Weile, ich bekam nicht mit ob er abschoss, legte sie sich mit weit geöffneten Beinen auf den Baden. Was hat diese Frau für eine geile Möse dachte ich so bei mir und bemerkte plötzlich, dass ich schon seit einer geraumen Zeit meine Möse rieb. Mein Bernd versenkte seinen Mund in ihr, geil wie er sie leckte um sie danach so richtig geil durch zu ficken. Herrlich wie ihre Titten mit jedem Schlag hoch hüpften.Geil verliess ich den Ort dieser Geilheit und kam so richtig aufgegeilt zu Lars zurück. Weisst du vo Christine und Bernd sind, wurde ich gefragt. Was soll ich jetzt sagen. Er nahm mir die Antwort ab, ich denke, die ficken irgendwo.
Ohne auf die beiden Ficker zu warten machte ich mich an Lars und freute mich, als er jede Berührung akzeptierte.Als er mir über meine Titten Strick und ich seine Beule in der Hose anfasste meinte er, du, lass uns doch etwas weggehen, so fast öffentlich wird dies nichts. Also schritten wir, etwa zwei Stunden nach unseren Partnern in die andere Seite zu den Büschen.Ich war so enorm aufgegeilt, dass meine Möse fast auslief. Ich spürte meinen Mösensaft richtiggehend.Kaum in sicher Deckung entledigten wir uns rasch unserer Kleidung. Was für ein geiler Mann.Zum Glück war er nicht rasiert, ich meine bei einem männlichen Schwanz gehören auch die Haare dazu. Es lief nun so, wie wenn wir uns schon lange kennen würden, keine Scheu aber dafür bei beiden eine unvorstellbare Geilheit.Meine Möse saftete so richtig geil vor sich hin. Als Lars so vor mir auf dem Rücken lag gab es kaum noch ein Halten.Noch rasch kurz pinkeln und ich war bereit.
Ich spürte wie sich mein Urin mit dem Mösensaft in meinen Haaren verfangen. Bewusst trocknete ich mich nicht ab und
setzte mich mit weit offenen Beinen auf Lars,es Gesicht.Ein geiles Gefühl ihm meine tropfende Möse auf sein Mund zu pressen, herrlich wie er meine Säft geil ausleckte und darob so richtig aufgegeilt wurde. Meine beiden Titten in seinen Händen genossen eine geile Massage. Nach einer Weile setzte ich mich rittlings auf seine Latte.Fast nicht zum aushalten wie diese langsam in meine Möse fickte. Unser Besuch in den Büschen war eine irre Erfahrung.
Und Bernd, für uns
Beide war dies nur eine SEX Erfahrung mit unserer Liebe hatte dies nichts zu tun. Für unsere beiden Schweden liegt die Beurteilung genau gleich. Für uns vier war es eine zusätzlich geile Erfahrung, als wir uns über diese gelebte Geilheit austauschen konnten.In den folgenden Tagen genossen wir alle vier unsere Körper gegenseitig. Es war eine neue Erfahrung als Christa meine Titten leckte und an meiner Möse nuggelte, noch nie hatte ich davor solches durch eine Frau erfahren.

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Meine kleine mag es wenn ich gerne zusehe. die idee stammte von ihr, inzwischen liebe ich es.

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hatte meine Frau über ein Sexportal kennengelernt...wir wollten uns nur zum Sex treffen...aber wir verliebten uns und heiraten. Bereits beim ersten Treffen redeten wir darüber, wie geil Sex auch regelmäßig mit Mehreren sein müsse. Also auch in einer Partnerschaft Sex nicht nur mit dem einen zu haben, mit dem man in einer Partnerschaft lebt. Das lebten wir dann auch in unserer Partnerschaft von Anfang an aus....eine offene Beziehung, in der die Liebe allerdings nur dem Partner gehörte. Es war eine geile Zeit....ich habe sie anderen vorgeführt, wir waren auf Parkplätzen, in Swingerclubs, auf Herrenüberschuss-Parties, wir hatten einen Hausfreund...fickten auch jeder für sich allein mit anderen...

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Der Einfluss meiner Frau war 100 Prozent . Warum ? Folgende Fakten: 1.: sie war Natur geil. Hat mit 16 geheiratet. Der Mann ein Egoist. So wie sie es mir erklärt hat, hatte er kein Interesse an einem guten Fick . Er wollte lediglich in der Woche 2 mal abspritzen , möglichst ohne Anstrengung. Nach anfänglichen Streitereien hat er ihr erfolgreich eingeredet, daß sie frigide sei.
2 Monate später wollte sie es genau wissen, und ließ einen ihr Unbekannten bei einem Dorftanz drüber. Der Mann war offenbar ein Natur Talent und brachte sie in kurzer Zeit und wenig fickfreundlicher Umgebung (Parkplatz) gleich 2 mal zum Orgasmus. Eine Woche später reichte sie die Scheidung ein.
2.: Sie war ehrlich, und sagte mir, sie habe jahrelang herum gevögelt wie eine Hure, mit dem Unterschied, daß sie es aus Spaß an der Freud gratis machte. Auch mit mir hat sie gleich nach einem Mittagessen zu dem ich eingeladen hatte, im Büro gevögelt. Ich habe weder vorher noch später meinen Schwanz in einer so geilen Frau versenkt. Die Couch im Büro hat 3 Tage lang gewackelt. In der folgenden Zeit habe ich mir immer wieder von ihrer Hurerei, wie sie es selbst nannte erzählen lassen. Sie hat natürlich sofort mitbekommen wie sehr ich mich dabei aufgeile , und berichtete immer detailreicher. Eines Tages, wir waren noch nicht verheiratet, schilderte sie mir einen extrem geilen Fick während sie mich wichste. Plötzlich sagte sie: "Schatz, stell dir vor, ich würde genau das , heute noch tun . Würdest du das wollen " . Dabei bearbeitete sie meinen Steifen intensiver. Ich stöhnte nur, daß dies toll wäre.
Dann erklärte sie mir, daß ihr Chef durch die Blume gefragt hat ob sie mal Lust hat. Seine Gattin ist auf Kur, und wenn sie ihn jetzt anruft könnte sie gegen Mitternacht zurück sein, und ich könnte den Ständer in ihre nasse Fut flutschen lassen.
Während es mir unter ihrer Hand kam, bettelte ich förmlich, daß sie anrufen soll.
Sie hat Wort gehalten, um Mitternacht vögelten wir wie die jungen Götter.
Wer jemals den Schwanz in einer "gespritzten" Fut hatte, weiß wie herrlich seidig und samtig sich das anfühlt.
Wir hatten die bis dahin beste Ficknacht miteinander.

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Mein Paul ist Gurrmeet, daher fürt er mich in Sauna zum Altherren Reiterin vor. Sein Schwanz natürlich im Käfig mit Zahlen Schlösser. Er darf abba gern die fetten grauen AltKloeten Lutschen, dass die viel Wixxe in mein Sperma bunker pumpen.

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Ich würde mich sofort von der Alten trenne. Einfach abartig.

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Hallo Paar 50 eure Frage ist recht interessant, ich 35J, schlank guten Körper,grosse Titten, unrasiert aber getrimmt bin seit 8 J mit Jochen glücklich verheiratet.Dies, obwohl wir beide immer woieder mal mit anderen Partner fremd fickten, aber nie heimlich. Immer wieder kamen wir auf Sex, Sexspiele und Partnertausch zu sprechen.In diesen Gesprächen tauschten wir uns recht offen mit unseren Freunden Erich und Brigitte aus. Wie genau kann ich eigentlich nicht mehr sagen, in einem solchen Gespräch meinte mein Jochen etwas flapsig zu mir, verbring doch mal ein Wochenende mit Erich in unserem Ferienhaus.Erst dachte ich es sei ein Witz, aber nein,Erich stimmte sofort begeistert zu.Es ergab sich einfach so, am nächsten Wochenende fuhr ich mit Erich in Ferienhaus. Kaum dort angekommen verwandelte sich Erich total. Jochen erzählte doch, dass du immer wieder mal fremd vögelst, irgendwie habe ich solches immer irgendwie gedacht.Du schaust so was von geil aus, da reicht doch nicht ein Mann.Komm mal zu mir, kaum bei ihm begann er mich langsam zu entkleiden, und ich liess es willig geschehen, sogar mit einer steigenden Lust. Als ich so vor ihm stand begann auch er sich der Kleider zu entledigen. Aus seiner Hose sprang eine richtige Superlatte, was steht mir für ein Abend bevor.
Ich hörte Jochens Stimme so in etwa sagen, du bist wirklich eine total geile Sau, wie ich hörte vögelst du überall so herum. Komm lass mal sehen. Er legte mich auf das Bett und spreizte mir die Beine weit auseinander sodass meine haarige Möse voll sichtbar wurde.Er legte sich zu mir , graulte meine Möse, was für eine geile Hurenmöse, sag, machst dus auch mal für Geld. Er packte mich an den Haaren und befahl mir, seine Latte zu lutschen. So ist es gut, du bist wirklich eine tolle Schlampe.Ich musste, nein durfte seine super Latte lutschen. Herrlichgeil wie ich sie tief im Schlund spürte.Mit Lippen und Zunge melkte ich in so richtig aus bis er abschoss, salzig und geil. So du geiles Flittchen, jetzt zeige mir mal deine versauten Titten.Inzwischen lag ich auf dem Bett und er knetete mir mit fester Hand, meine Titten. Er zog an den Nippeln, lutschte sie und zwirbelte die Schwänzchen.Es tat höllisch weh aber ich genoss diese schmerzhafte Behandlung. Du bist ja schon eine verdammt geile Sau, dieses Gehänge und deine versaute, haarige Möse. Mit diesen Worten erfasste er meine Mösenhaare und riss richtig fest daran.
Plötzlich meinte er, die müssen weg.Er holte einen Rasierer und begann meine geliebten, geilen Haare abzuschneiden. Was für ein geiler Saukerl, er behandelte mich wirklich wie eine versaute Hure.Als ich so total nackt vo ihm lag, meinte er recht wirsch, so meine Kleine Drecksau, jetzt wird gevögelt.Es begann sodann ein wundervolle Abschnitt in welchem er mich unheimlich hart durchfickte. Wie ein Hammer schlug er immer wider auf meinem Körper auf, aber es war sooo geil.Ich genoss als er in mir wieder abschoss, einfach herrlich geil.Sag mal, wie oft gehst du eigentlich zu Huren, du wirkst auf mich wie ein richtiger Hurenbock. Nach einer Erholpause befahl er mir, nun auf den Balkon zu gehen. Das Haus stand mitten im Dorf, rasiert, vervögelt stand ich also nackt öffentlich da.Obwohl ich riesige Hemmungen hatte, machte es mich aber auch wieder geil.
Als ich wieder rein gelassen wurde stand er mit medizinal Nadeln vor mir, zuerst dachte ich mir nichts dabei, als er mich wieder auf s Bett befahl schwante mir Schlimmes. Tatsächlich erfasste er meine Titten an dem Neppel und stach mir eine Nadel komplett durch. Es tat sowas von weh, trotz meinem weinerlichen Protest meinte er, solche Nadeln seien doch für eine versaute Vöglerin kein Problem.Und ich hatte die nächste Nadel im Körper. Ich weiss es nicht genau, in beiden Brüsten hatte ich sicherlich zuletzt je 10 Nadeln. Ich konnte nur noch leise vor mich her wimmern als der Sauhund meine Schamlippen zwischen die Finger nam und sein nadelspiel auch dort weiter führte. Es tat höllisch weh, besonders als er mir erbarmungslos eine Nadel quer durch meinen Kitzler steckte. Nach rund einer Stunde wurde ich wieder entnadelt, wie kommt der Kerl auf eine solche Behandlung. An dem Abend vögelten wir nochmals geil in uns hinein. Es war wirklich ein saugeiler Tag mit Erich. Mir gingen die Nadeln nicht aus dem Kopf, sag mal, vernadelst du deine Brigitte eigentlich auch so. Ja natürlich, wir lieben solche geile Spiele und regelmässig treffen wir uns mit gleichgesinnten Freunden.Er erzählte mir wie dies so abläuft, ich denke, wirklich eine geile Sache.
Das Nadelspiel beschäftigte mich sehr, ich wusste dass Solches gemacht wird, aber unsere Freunde.Erich, du wirst dich noch wundern, ich muss ihm nun, um in meiner Rolle zu bleiben, die versaute, geile, schlampige Hure vorspielen.Als wir wieder auf dem Bett lagen hockte ich mich mit meinem Arsch ihm mitten auf das Gesicht und drückte ihm meine weit auseinander gezogenen Arschbacken auf das Gesicht, genau, ich wollte dass er mir den Arsch auslecken musste. Gemeinerweise habe ich mich bei meinem eben erfolgte WC Besuch den Hintern nicht abgeputzt, also prost dachte ich mir. Er biss an und leckte mich wundervoll. Nach einer Weile beugte ich mich vor und begann mit seiner Latte und den Eiern zu spielen. Er genoss das Spiel offensichtlich und ahnte nichts von meiner Rache. Ich hatte einige Nadeln bereit gemacht und steckte ihm die erste fest in eines seiner Eier. Er jaulte mächtig auf und hatte aber im andern Ei auch schon eine Nadel stecken. Die Dritte schoss durch seine Eichel. Ich genoss,zu meiner Verwunderung, den stöhnenden Mann.Zuletzt bekam ich fünf nadeln in sein Geschäft. Als ich seinen zweimal durchstossenen Schwanz begann zu wichsen, wurde ich so richtig aufgegeilt. Zu seiner Erleichterung liess ich ihm die Nadeln nich so lange im Körper wie er bei mir. Einige Zeit danach maeinte er, immer noch gequält, dass du eine geile Sau bist habe ich geahnt, aber dass du Sauweib mir solche Nadeln stichst, das ist schon etwas gemein und abartig versaut, du geile Hure.
Nach unserem geilen Wochenende wurden solche Treffen zu viert unsere Regel. Wie herrlich geil ich mich fühle, wenn ich von Brigitte und meinem Jochen verfickt werde oder wenn Jochen sich bei der geilen Brigtte austobt. Besonders geil wenn seine Latte langsam in ihre blond behaarte Möse einfährt.
Mein liebes Paar, wie man nun dieser Entwicklung sagt ist eigentlich unwichtig, wichtig ist die herrlich geilen Fickereinen und Ferkeleien zu Viert.

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Durch gemeinsames Porno schauen und wir haben ein sehr offenes Paar im Freundeskreis, deren Erzählungen uns immer sehr erregt haben.

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Nun möchte ich Euch auch meine Geschichte erzählen.
Wir kamen 1972, sehr jung zusammen, sie 16, ich 18, sie war ein ganz geiles, hübsches Mädchen. Schon am ersten Abend, als wir uns kennen gelernt haben, hab ich sie lustvoll gevögelt, und anschliessend jede Woche 2 Mal. Ich wusste auch, dass ich nicht der Erste bei ihr war, aber es war einfach geil. langsam erfuhr ich aus ihrem Bekanntenkreis, dass sie es schon mit einigen Jungs im Dorf getrieben hat, eigentlich schämte ich mich dafür, aber es war halt jedes mal herrlich mit ihr, und sie war total verliebt. Wir zogen zusammen in die Ferne, sie arbeitete auf einem Gutshof mit eigenem Zimmer und eigenem Eingang, ich konnte sie jederzeit besuchen, und auch bei ihr schlafen. Und ich wohnte in ihrer Nähe, hier kannte sie niemand. Ich war sehr stolz auf meine hübsche Freundin, nach der sich die Männer umdrehten. Mit 19 wurde sie schwanger, ich stand zu meiner Verantwortung, und heiratete sie. Wir waren 3 Jahre verheiratet, und hatten schon zwei Kinder, als ich erfahren habe, dass sie damals auf dem Gutshof regelmässig mit ihrem Chef gefickt hat, auch Angestellte Ausländern auf dem Hof haben sie gefickt. Ihr Chef hat sie dazu animiert. Sie musste mir alles beichten, sie hat mich über alle Jahre, vor und nach unserer Hochzeit betrogen. Ich wurde rasend vor Eifersucht, und wollte die Scheidung, aber wir hatten vor einigen Monaten ein Geschäft übernommen, wo wir beide voll engagiert waren, wir hätten alles verloren, und einen Berg Schulden hinterlassen. Ich arrangierte mich mit der Situation, ich behandelte sie in dieser Zeit wie eine Hure, sie musste mir alles klitzeklein erzählen, wie sie von wem gevögelt wurde. Im Bett quälte ich sie stundenlang mit Fragen, sie brach oft in Tränen aus, und ich stellte es mir dabei Bildlich vor. Irgendwann bekam ich sogar einen Ständer, bei diesen Vorstellungen. Auch bei ihr spürte ich, dass sie ganz nass wurde bei ihren Erinnerungen, so endete unser Fragespiel regelmässig mit wildem Sex, und ich fragte sie, denkst Du jetzt an Diesen oder Jenen Mann, der Dich gevögelt hat? Sie stritt es immer ab, aber ich bin mir sicher, dass sie oft an andere Männer gedacht hat, dann wurde sie richtig geil. Der Gedanke daran geilte mich immer mehr auf, irgendwann sagte ich ihr, Du brauchst wieder mal einen anderen Schwanz, der mehr Ausdauer hat, ich spritzte meistens nach fünf Minuten ab, sie kam selten zum Orgasmus, und sagte immer, das ist ok für mich. Ich gab mir auch nicht mehr sonderlich Mühe, sondern brauchte sie zu meiner Befriedigung. Ab und zu sagte ich ihr beim Sex, lass Dich doch wieder mal von einem geilen Bock richtig vögeln, sie sagte immer, nein nie mehr.
Sie war in einem Verein, und jede Woche ein Abend dort, und kam jeweils so gegen 24 Uhr nachhause. Einmal war sie gegen 2 Uhr nicht zu Hause, mein Kopfkino lief, ich wusste, dass sie es mit einem Vereinskollegen besonders gut hatte, ich stellte mir vor, dass sie jetzt mit ihm am vögeln ist, und wurde richtig geil. Kurz darauf kam sie nachhause, ich stellte mich schlafend, sie zog sich im Flur aus, ins Bad getraute sie sich nicht, damit ich nicht aufwache, sondern schlich sich unter die Decke. Ich tat schlaftrunken, und berührte ihren Unterkörper, da spürte ich Stoff, sie schlief sonst immer nackt, ich tastete weiter, sie wollte meine Hand weg stossen, aber ich griff ihr entschlossen in ihren Slip, alles schmierig zwischen ihren Beinen, meine Finger flutschten in ihr nasse Muschi. Oh sagte ich, frisch gefickt? Sie schluchzte, entschuldigung, und griff nach meinem Schwanz, sofort stieg ich auf, und drang in sie ein, zuerst ekelte mich, in fremdes Sperma zu stossen, aber der Gedanke daran, dass sie vor wenigen Minuten für einen Andern die Beine breit gemacht hat, geilte mich unheimlich auf, und spritzte nach wenigen Stössen in ihr ab.

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Nach diesem Seitensprung folgten noch weitere, wir redeten oft darüber, und sie versprach mir jedesmal, dass das das letzte mal gewesen sei. Sie behauptete auch immer, dass sie keine Lust dabei verspür mit anderen Männern, sondern aus Mitleid mit mache, denn seine Frau wollte nicht mehr. Beim vögeln im Bett sagte ihr oft, dass mich der Gedanke sehr geil macht, sie konnte es sich aber einfach nicht vorstellen. Einmal nach einem vereinsanlass hatte sie zu später Stunde Kaffeegäste zu uns eingeladen, da war ein auswärtiger Kursleiter dabei, ein richtiger Macho, der sie um den Finger gewickelt hat. Als die andern Gäste weg waren, half er ihr beim aufräumen, anschliessend haben sie auf dem Sofa gevögelt, während ich tief schlief. Erst als er ging, erwachte ich, ich schaute nach, da kam sie mir fast nackt entgegen, und wollte ins Bad. Das Sperma tropfte ihr aus der Muschi, sie war sehr nervös und weinte fast, er habe sie einfach gepackt. Ich fragte, vergewaltigt? Nein das nicht, aber wehren hätte keinen Sinn gehabt. Ich half ihr beim duschen, und dann ab ins Bett, sehr schnell kamen wir gleichzeitig zum Orgasmus, sie war also vom andern noch richtig geil, und schön vorgefickt, und das gefiel mir.
Ich begann sie dann langsam zu bearbeiten, dass wir es doch auch mal mit einem Paar machen könnten, oder ein Dreie mit einem anderen Mann, aber das kam für sie nicht in Frage. Auch behauptete sie immer wieder, noch nie zum Orgasmus gekommen zu sein, mit andern Männern, was ich ihr nicht mehr glaubte. Ich suchte dann einen geilen Bock, der sie testen, und mir anschliessend berichten soll, was ein Volltreffer war. Er ging bei ihr vorbei, gerade als ich weg musste, und sie unter der Dusche raus kam. Ich sagte ihr, mach ihm doch ein Kaffe, entschuldigte mich, und sie hat zwei Kaffee gemacht, dabei habe er sie von hinten angefasst, sie sei dann ins Bad gelaufen, da habe er gesagt, mit dir möchte ich auch mal duschen, sie habe gelächelt und ein Tuch bereit gelegt. Er habe seine Hose geöffnet, und sie sei vor ihm stehen geblieben. Der Bademantel habe sich geöffnet, und sie stand nackt vor ihm, und habe nur gelächelt. Nach dem gemeinsamen duschen sei sie voraus ins Schlafzimmer gegangen, sich aufs Bett gekniet, und gewartet, bis er in sie eindrang. Er habe nach Gummi gefragt, worauf sie gesagt habe, nein darfst rein spritzen, so habe er sie gefickt, selten habe ihn eine Frau mit ihrer Muschi so schön gemolken, und sei genau in dem Moment gekommen, als er in ihr Abgespritzt hatte. Sie hätten dann noch einen Moment gekuschelt, und als sie seinen Schwanz wieder bearbeitet habe, und ihm zugeflüstert habe, den möchte ich nochmals in mir spüren, habe er sich angezogen, und sich verabschiedet. Dann sagte er noch, sie ist eine richtige Hure.
Später im Bett habe ich sie ausgefragt, da hat sie erzählt, dass das ganz ein frecher Kerl gewesen sei, sie ja nur im Bademantel, habe er sie einfach gepackt und geküsst. Wehren hätte keinen Sinn gehabt, der war so geil. Er habe sie dann vornüber gedrückt, und von hinten eingedrungen. Zum Glück habe er schnell abgespritzt, und sei schnell wieder gegangen.
Mein Fazit hinterher: eines von Beiden lügt.

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Wir redeten in der Folge sehr viel darüber, worauf ich meistens auch schnell spritzte, ich brachte sie selten mehr zum Orgasmus. Ich half ihr ab und zu mit einem Dildo, was für sie auch nicht richtig erfüllend war. Mein grösster, heimlicher Wunsch war, sie mal beim vögeln heimlich zu beobachten, aber ich konnte es ihr damals noch nicht so offen gestehen, und sie hatte auch kein Verständnis dafür, dass sich das der eigene Ehemann wünscht.
An einem Fest wo ich die Wirtschaft führte, lernte sie einen Gast kennen, sie tanzten auch zusammen. Lange vor Feierabend klagte sie über Müdigkeit, und wollte Nachhause, sie wusste, dass ich bestimmt noch 2 - 3 Stunden arbeiten musste. Sie holte ihre Sachen, ich redete mit diesem Gast schnell ein paar Worte, er erzählte mir, dass diese Dame ihn noch auf ein Kaffee Zuhause eingeladen hat, ich hob den Daumen, und wünschte viel Vergnügen, und verschwand.
Auch ich machte Feierabend, und schlich mich kurze Zeit später hinterher Nachhause, dort über die Böschung auf unseren Sitzplatz, der mit hohen Sträuchern als Sichtschutz, eingerahmt war. In der Stube brannte die Ständerlampe neben dem Sofa, sie öffnete die Sitzplatztür, um frische Luft reinzulassen, der Vorhang blieb etwa 20 cm offen so hatte ich, zwischen zwei Büschen, direkten Einblick in die Stube. Sofort hing sie sich an seinen Hals, und sie küssten sich innig. Hastig zogen sie sich aus, und sie setzte sich nackt, mit weit gespreizten Beinen aufs Sofa, er kniete sich dazwischen, und begann sie zu lecken. Ich näherte mich nun der Tür, so dass dass ich sie vom Hals abwärts sah. Bald zog sie ihn am Kopf hoch, ergriff seinen Schwanz, und reckte ihr Becken entgegen. Er fragte nach Gummi, sie sagte, darfst rein spritzen. Ich war entsetzt, aber sie nahm ja die Pille, so was hab ich noch nie gesehen, und dann noch die eigene Frau. Meine Gefühle spielten verrückt, aber ich bekam einen mords Ständer. Schon war er tief in ihr, er fickte sie heftig und lang, sie wurde von einem Orgasmus geschüttelt, wie ich es schon lange nicht mehr gesehen habe. Ich dachte, der kommt überhaupt nicht, da stöhnte er: ich komme, und sie umschlang ihn mit Armen und Beinen, und drückte heftig dagegen, als er heftig in ihr abspritzte, kam sie nochmals. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass das meine Frau, und auf unserem Sofa war. Sie standen dann auf und verschwanden im Badezimmer.

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Ich zog mich dann zurück zur Haustür, und machte mich laut bemerkbar, wartete aber eine Weile, um ihnen Zeit zu geben. Dann betrat ich die Stube, sie sassen brav auf dem Sofa, er nur flüchtig angezogen, sie nur mit Bademantel. So setzte ich mich zu ihnen, sie sass dann in der Mitte. Sie war sehr erschrocken, und knallrot, ich lachte, und sagte, da bin ich wohl zu früh gekommen, und griff ihr unter den Bademantel, und sagte, oder eher zu spät? Ich küsste sie innig, und fragte, war es schön? Ich begann sie zu fingern, anfänglich war es ihr peinlich, liess es dann aber zu. Ich holte auch meinen schwanz heraus, und sie begann mich zu blasen. Zum ersten Mal liess sie sich, zuerst von mir, und anschliessend vom Gast ficken.

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Nach dem duschen sass ich angezogen auf dem Sofa bis die anderen zwei fertig geduscht hatten, und sie auch zu mir setzten. Zuerst war es eine etwas peinliche Stimmung, ich ging dann mit ihr in die Küche Kaffee holen, so wurden wir etwas lockerer. Wir redeten über belanglose, nur nicht über das eben vorgefallene. Erst als unser Gast langsam aufbrechen wollte, erzählte er, dass seine Frau in zwei Wochen, für einen Monat in ihre Heimat in die Ferien fahren werde, er würde uns dann gern einladen zum Nachtessen. Wir willigten beide sofort ein, und so verabschiedete sich dankend.
Wir redeten noch lange über die letzten Stunden, ich erzählte ihr, wie geil ich geworden sei, als ich mir vorstellte, dass kurz vorher noch der Andere in ihr gesteckt sei, und wie auch er genau zugeschaut hat, als ich sie vögelte, dabei einen Ständer bekam.
sie konnte sich das nicht so recht vorstellen, dass das jemanden geil macht. Ich erzählte ihr dann jedes mal im Bett davon, Wie geil sie geworden sei, als sie zwischen uns sass, und zwei Schwänze in der Hand hielt, so wurde sie jedes mal sehr geil. Aber am anderen Tag war sie wieder die biedere Hausfrau, und sagte, ja wir gehen schon in ein Restaurant zum Nachtessen, aber nicht mehr, wir gehen anschliessend wieder Nachhause.
Der Samstag war gekommen, wir machten uns bereit, sie rasierte sich auch frisch, was für mich schon mal ein gutes Zeichen war. In einem schönen Restaurant liessen wir uns verwöhnen. Er erzählte von seiner Wohnung, hoch über der Stadt, mit wunderbarem Ausblick. Er sagte, den Kaffee und einen Dessert habe er Zuhause bereit, es war gar kein Thema mehr, wir fuhren ihm mit unserem Auto hinterher zu seinem Haus. Er wohnte sehr schön, Wir nahmen auf dem grossen Sofa platz bei Kaffee und Dessert ging es gut. Meine Frau war auch viel lockerer als ich erwartet habe, ihr Rock war weit nach oben gerutscht, und seine Hand lag schon eine Weile auf ihrem nackten Oberschenkel. Ich legte meine Hand auf ihren anderen Oberschenkel, wir sahen uns an, und küssten uns, dann drehte sie den Kopf auf die andere Seite, und küsste auch ihn, ihr Blick senkte sich auf die Beule in seiner Hose. Langsam glitt seine Hand zwischen ihren Beinen höher, dabei schauten sie sich in die Augen. Seine Hand hat ihr Ziel erreicht, sie stöhnte leicht auf, und schaute mich an, und dann auf meine grosse Beule in meiner Hose, und lächelte mich an. Ich flüsterte ihr ins Ohr, Willst Du? Sie griff an meine Beule, ich half ihr, meine Hose auf machen. Der andere öffnete seine Hose, und sie ergriff beide Schwänze. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken. Sie bewegte ihr Becken immer mehr, bis sie ihn am Kopf hoch zog, und seinen Schwanz ergriff, und ihn an ihre Muschi ansetzte, oh komm. Langsam begann er sie zu stossen, ein geiler Anblick, so nahe zu sehen, wie ein fremder Schwanz in die eigene Frau stösst, und sie so geil wird dabei. Er wurde immer schneller, bist sie zum Orgasmus kam. Gleich darauf spritzte er in ihr ab. Ein Wahnsinnsgefühl, eine Mischung aus Geilheit und Eifersucht.

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Ich konnte es einfach nicht begreifen, vor ein paar Stunden auf der Hinfahrt sagte sie doch, aber nur zum Nachtessen, und dann wieder Nachhause, wieso konnte sie nicht offen dazu stehen, sie hat sich doch vorher fein rasiert, bestimmt wusste sie, dass sie mit ihm ficken wird, aber so tun, für mich ein Rätsel. Aber das soeben erlebte geilte mich derart auf, dass mein Schwanz fast explodierte, sie zog mich auf sich auf, und drängte richtig, dass ich sie hart ficken soll. Aber nach wenigen Stössen in der glitschig nassen Muschi konnte ich es nicht mehr zurückhalten, und schoss ihr alles tief hinein.
Er führte sie dann ins Bad, ich hörte sie zusammen duschen, dabei kicherte sie immer wieder laut. Nach einer Weile kamen sie nackt aus dem Bad, und ich ging duschen. Ich war schnell fertig, als ich durch die Tür kam, lutschte sie seinen Schwanz, sofort setzte sie sich brav neben ihm auf. Sein Schwanz war wieder halb aufgerichtet, ich küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr, war es schön? Sie zuckte nur mit den Schultern, und fragte mich, hat es Dir gefallen? Ich sagte, ja es gefällt mir, wenn Du so schön zum Orgasmus kommst. Sie lächelte, und sah, dass der Gastgeber an seinem halbsteifen Schwanz fummelte. Da half sie ihm, und begann ihn zu wixen. Ich begann sie zu fingern, obwohl ich überhaupt nicht mehr geil war, aber sie war klitschnass. Sie hielt auch meinen schlaffen Penis, schaute mich fragend an, ich lächelte nur, und sie kümmerte sich wieder um den Anderen. Ich erhob mich, und ging Richtung Balkon, draussen zündete ich eine Zigarette an, und genoss die Aussicht. Ihr laute Stöhnen brachte mich wieder in die Realität zurück, er war wieder zwischen ihren weit gespreizten und vögelte sie, zuerst schön langsam, dann wieder heftiger, als er sich wieder ganz langsam raus, und tief rein fuhr, begann sie wieder am ganzen Körper zu zittern, und hielt ihn fest und presste ihr Becken dagegen. Ich schaute wieder hinunter zur Stadt, und genoss einfach den Ausblick. Als ich ihn heftig grunzen hörte, sah ich zurück, offenbar pumpte er gerade sein Sperma tief in ihren Unterleib, und sie kam nochmals heftig, während er in ihr auszuckte. Engumschlungen hielt sie ihn fest, immer wieder presste sie ihr Becken an ihn, und zitterte kurz. Vom Balkon aus sah es aus wie ein Liebespaar, aber es war ja meine Frau, meine Gefühle spielten verrückt. Ich spürte, wie meine Lust langsam wieder zurück kam, mein Schwanz regte sich auch wieder. Als sie sich wieder gelöst hatten, und im Bad verschwunden sind, trat ich wieder ein, zog meine Unterhose an, und setzte mich aufs Sofa. Nach dem Duschen sah meine Frau mich fragend an, meine Erektion hatte sie sich wieder beruhigt. Sie setzte sich zu mir, und griff schnell an meine Unterhose, im Moment war er gerade wieder schlaff, und fragte, wollen wir langsam Nachhause. Wir verabschiedeten uns dann und fuhren Nachhause.

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Auf dem Heimweg war eine gespannte Stimmung, keiner wusste was sagen. Ich sagte dann, das war ein schöner Abend, und du warst so geil wie noch nie, worauf sie sagte, ich wollte eigentlich gar nicht, aber weil Du es ja so wolltest, und ihr beide so geil wart, und er das ganze Nachtessen bezahlt hat, konnte ich ja nicht nein sagen. Also schob sie die Verantwortung wieder auf mich ab. Ich: aber du wolltest es doch auch, sie: ja schon, aber eigentlich nur Dir zuliebe.
Zuhause im Bett begannen wir uns wieder zu befummeln, ich sagte, es war für mich seh geil, Dich zu beobachten, wie du mit ihm zum Orgasmus gekommen bist. Mein schwanz explodierte fast, und sie zog mich auf sich, und ich drang Ungestüm in sie ein, und spritzte sofort in ihr ab.
Jetzt wusste ich, dass ich sie in Zukunft noch öfters teilen werde, und dass sie es sich heimlich auch wünscht.
Eine Später rief dieser Mann wieder an, und lud uns kurzfristig ein auf heute Abend, ich musste mich entschuldigen, hatte schon was vor. Darauf meinte er, es würde ihn sehr freuen, wenn sie halt allein kommen würde. Ich gab ihr den höherer, sie hörte lange nur zu, und sagte dann, nein, das kann ich doch nicht, ich mischte mich ein, wieso nicht, dir ist doch langweilig den ganzen Abend allein, geh doch wenn du Lust hast, aber du musst es selber wissen. Nach einer Weile: ok um 20 Uhr bei dir. Sie lächelte zufrieden, und sagte, dann gehe ich halt, er hätte sonst doch keine Ruhe gegeben. Also war er es wieder, der die Verantwortung für ihre geilheit auf ihn, übernehmen musste. Nur ein Wunder, dass sie nicht wieder sagte: aber nur zum Kaffee, kein Sex. Ich sagte ihr noch, geniess es mit ihm, und erzähle mir später, wie es war. Sie lächelte nur, ok wenn du es willst, lass ich ihn vielleicht, aber ist noch nicht sicher. Das war das erste mal, dass sie weg ging, und zugab, ev. Mit einem andern zu vögeln, aber nur eventuell.

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Wir machten uns bereit, beim rasieren schaute ich ihr zwischendurch zu, sonst hatte ich ihr schon geholfen, aber Heute wollte sie das nicht so recht. Als sie fertig war, kontrollierte ich das Ergebnis, und lachte, herrlich schön glatt hast Du Dich gemacht für seine Zunge und seinen Schwanz, dann sagte sie, das glaub ich eher nicht. Ich lächelte nur, und wünschte ihr viel Vergnügen. Wir verabschiedeten uns, sie mit dem Auto, und ich konnte zu Fuss an meine Versammlung gehen. Zuerst rief ich ihn noch an, dass meine Frau losgefahren ist, er freute sich, und sagte, ob er mich anrufen soll, wenn sie wieder auf dem Heimweg sei, ja toll.
Ich kam gegen Zwölf Uhr nachts Nachhause, sie war noch nicht zurück, was ich auch nicht erwartet habe. Natürlich konnte ich nicht schlafen, ging mir so vieles durch den Kopf, das erste Mal, dass sie allein, mit meinem Wissen zu einem Mann fuhr, mit der Absicht zu vögeln. Hat er sie schon gefickt? sind sie gerade das zweite Mal dran? Wie viele Orgasmen wird sie haben, und wird sie mir alles erzählen? Dann um 1 Uhr kam das Telefon, er war dran, und sagte, sie ist gerade los gefahren, es war wieder ein herrlicher Abend, vielen Dank. Ich war neugierig, und er erzählte, dass sie total geil bei ihm ankam, er hätte was zum Essen bereitgestellt, aber sie seien sich in den Armen gelegen, und zuerst ausgezogen und ins Bett, eigentlich wie beim ersten Mal bei uns, als er sie kurz zuvor kennen gelernt habe. Nach kurzem Vorspiel sei sie schon bereit gewesen und wollte seinen Schwanz, sie war so fordernd, dass er leider nicht so lange durchgehalten habe, aber sie sei gleichzeitig mit ihm gekommen. Anschliessend unter die Dusche, und dann Kaffee getrunken und das Dessert genossen. Bald habe sie ihn wieder herrlich geblasen, aber als er wieder richtig stand, wollte sie ins Bett und gleich nochmals losgelassen. Sie sei wieder voll abgegangen, sei mehrere Male gekommen, bis auch er wieder kam. So seien sie eine Weile eingeschlafen, und er sei erst um halb zwölf wieder erwacht, als sie seinen Schwanz wieder hochgebracht habe. Das hätte seine Frau noch nie geschafft, drei mal am selben Abend, Sie habe ihn ein drittes Mal echt gefordert, er dachte bald sein harter Schwanz spritze kein drittes Mal. Als es soweit war, schnell unter die Dusche, und sie sei losgefahren. Ich lachte, dann wird sie bald ankommen.
Um 1.30 Uhr hörte ich sie Auto vorfahren, ich war nervös und gespannt, mein Schwanz platzte fast. Leise ging sie ins Bad, sog sich dort aus, und putzte die Zähne, dann schlicht sie sich nackt ins Bett. Ich stellte mich schlafend, sie blieb eine Zeit lang ganz ruhig, dann tastete sie nach mir, fand meinen Ständer und fragte mich, schläfst Du noch nicht, ich sagte, doch aber ich bin eben aufgewacht. Das glaubte sie mir nicht, Du konntest doch nicht schlafen, weil ich weg war, und mit so einem Harten kannst Du nicht schlafen. Ich fragte sie, und, war es schön? sie nickte und sagte ja, ich: hat er Dich schön gefickt? sie: ja er hätte sonst sicher keine Ruhe gegeben, aber war es schön? jaja, wie immer, sie zog mich auf sich und speizte ihre Beine, sie war wieder schön feucht, und ich drang ohne Wiederstand in sie ein, ich wollte alles wissen, wie sie es gemacht haben, wie oft usw. langsam kam sie aus sich heraus, und erzählte, dass es sehr schön war, ja drei Mal haben sie es gemacht, und das dritte Mal sei er ewig nicht gekommen, sonst wäre sie viel früher nachhause gekommen. Trotz meiner Geilheit hatte ich sehr lange Ausdauer, was auch sie bemerkte, und sagte, so lange und so hart konntest Du glaub noch nie.
Die folgende Zeit redeten wir öfters darüber, und sie konnte es sich endlich eher vorstellen, wieder mal mit einem anderen Mann, denn sie sagte, ja wenn es sich halt wieder mal zufällig mit jemandem halt so ergibt, aber sicher nicht vorsätzlich jemanden dafür suchen. Es hat sich dann auch wirklich zufällig wieder mal sowas ergeben. Später konnte ich sie auch neugierig auf einen Besuch im Swingeclub machen.

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Sie war unterdessen 25; Ich 27, ein Wochenende in einem Hotel, mit öffentlicher Therme, nach dem Nachtessen trafen wir einen richtig muskulösen Typ in unserem Alter. Wir verstanden uns sofort mit ihm, zu dritt sassen wir in der Sauna, er stirnseitig links, und wir auf der Längsseite, auf dem obersten Lager. Waren ihre Oberschenkel zuerst noch geschlossen, öffnete sie diese immer wieder, dabei berührten sie sich mit den Knien, und schauten einander lächelnd an. Heimlich spähte er immer wieder zwischen ihre Schenkel an ihre rasierte Muschi, und sein Schwanz begann sichtbar zu wachsen, was ihr nicht entging. Mir wurde es zu heiss, und rutschte auf die Unterste Stufe, und sah nicht mehr, was hinter meinem Rücken lief, aber ich sah aus dem Augenwinkel, dass sich seine Hand zwischen ihren Beinen war. Ich erhob mich, mir wurde es zu warm, und ging unter die Dusche, sie kamen nach, und nach dem Duschen trocknete er ihren Rücken. Später in die Hotelbar begleitete er uns, sie sass zwischen uns an der Theke. Er fragte meine Frau, was wir noch vor hätten heute Abend, sie sagte, nichts spezielles, vielleicht einen kurzen Spaziergang bei Mondschein, und einfach unser schönes Hotelzimmer geniessen. Nach ein Paar Drinks machten uns auf einen Spaziergang, er erklärte uns die Umgebung, und bald hängte sie sich bei uns beiden am Arm ein. Sie kicherte immer wieder zu seinen anmachsprüchen. Wieder beim Hoteleingang war es fast selbstverständlich, dass er noch kurz auf einen Drink mit nach Oben kam. Ein picolo für sie und zwei Bier für uns, machten wir es uns gemütlich auf dem Sofa. Die Stimmung war erotisch geladen, ich ging mal aufs WC, lehnte die Tür an. Nach einer Weile sah ich sie küssen, uns seine Hand lag ganz zwischen ihren Schenkeln. Als ich mich setzte, küsste sie mich innig, ich lächelt sie an und fragte, willst du? Lächeln zuckte sie die Schultern. Dann ging sie auf s WC, und der Andere flüsterte mir zu, darf ich Deine Frau vögeln? Sie will es, und du hättest nichts dagegen? Ich nickte zustimmend, als sie sich wieder zu uns setzte, rutschte ihr Rock weit über die Knie, und ihre Beine waren nackt, ich tastete ihrem Oberschenkel nach oben, ihren Slip hatte sie auch ausgezogen. Ich fingerte ihre Muschi kurz, Klitsch nass, sie griff beidseitig an unsere Hose, die wir sofort öffneten, und sie schaute ihn lasziv an, lehnte sich zurück und wartete, bis er seine Hose ausgezogen hat und sich auf sie legte. Mit weit gespreizten Beinen bot sie ihm ihre Muschi an, und er drang, unter ihrem stöhnen immer weiter in sie ein. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie ihn an. Er fragte nach Gummi oder nicht, sie schaute mich fragend an, und sagte, nein darfst rein spritzen. Bei diesem Satz explodierte mein Schwanz fast, durfte ihn kaum berühren. Das zweite mal, dass ich einen fremden Schwanz, so hautnah sah, wie er in ihre gierige Muschi eindrang, und sie ihr Becken lustvoll dagegen presste. Sie war erst richtig geil, als er stöhnte, oh ich komme. Sie hielt ihn engumschlungen fest, und stöhnte, jaaaaa und kam gleichzeitig, als er sein Sperma mit heftigen Stössen einspritzte. Als sie sich gelöst hatten, machte ich gleich weiter, natürlich kam ich nach wenigen Stössen. Frisch geduscht sassen wir auf dem Sofa, bis wir wieder erholt, und für eine zweite Runde bereit waren.

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Es folgten später zwei weitere, zufällige, Seitensprünge, die sie mir aber sofort beichtete, und sich entschuldigt hatte, sie hätte nicht nein sagen können, worüber ich nur lachte.
Irgendwann eröffnete in der Stadt der erste Swingerclub, da konnte ich sie doch neugierig auf einen Besuch. Es waren nur Paare zugelassen, so lernten wir an der Bar einen Mann kennen, wir realisierten zuerst nicht, dass er mit seiner Frau dort war, sie redete etwas abseits mit der Bardame. Wir waren schon im Begriff, nach hinten zu gehen, da trat seine Frau an meine Seite, sie war sehr aufreizend gekleidet, mit Brusthebe und Halterlosen, sie sprach mich an, so gleichbedeutend wie, wenn sich Deine Frau mit meinem Mann vergnügt, dann halten wir Gegenrecht. Argwöhnisch sah meine Frau, dass die Dame meinen harten, stehenden Schwanz in der Hand hielt, da verzog sie ihre Mine, und flüsterte mir ins Ohr, ich kann nicht, ich will nachhause. In der Garderobe schimpfte sie über diese Frau, "nein, neben einer solchen Nutte wollte ich nicht nach Hinten." Nach dem ankleiden, sahen wir beim Ausgang ein Plakat hängen, jeden 1. und 3. Montag Eintritt für Frauen und Paare gratis, einzelne Männer, den Betrag weiss ich nicht mehr, unten in Klammern, Männerüberschuss. Da trat der Inhaber an uns, und erzählte, diese Abende sind toll, gern seid ihr dazu mal eingeladen, die Drinks an der Bar sind für Euch Beide gratis, er überreichte meiner Frau einen Gutschein für Gratisdrink an der Bar.
Im Auto hat sie wieder gesagt, nein ich könnte das nicht, wenn eine Frau dabei ist, und die sah ja aus wie eine Nutte.
So war das Thema vom Tisch, Zuhause im Bett hab ich damit angefangen, dass sie aber ganz schön geil war, ich hätte aus dem Augenwinkel gesehen, dass sie den Schwanz des anderen Mannes in der Hand hatte, sie relativierte, ja nur kurz, er hätte ihre Hand hingeführt. Ich redete nicht mehr von diesem Club, irgendwann, an einem 2. oder 3. Montag im Monat, kam ihr dieser Gutschein wieder in die Hände, und sagte, Du wolltest doch wieder mal in diesen Club, wenn Du unbedingt willst, können wir ja wieder Mal gehen, aber nicht dass Du erwartest, dass ich mich vögeln lasse. Ich sagte, ok, meinetwegen, und dachte, dieses Luder, heute weiss sie, dass keine andere Frau sich an mich machte.
Nach Feierabend machten wir uns bereit, sie rasierte sich schön glatt, und nahm ein schönes rosa farbiges, fast durchsichtige Umhang, bis über die Hüften, mit. Beim Eingang begrüsste uns der Inhaber freundlich, fast überschwänglich, wie alte Bekannte. Nach dem Umziehen stellten wir uns an die Bar, und wurden von der Bardame mit einem Willkommensgetränk begrüsst. Zwei Männer waren schon da, natürlich begutachteten sie meine Frau, sie sah auch bezaubernd aus, mit ihren 165 gross, und 56 Kg mit relativ grossen Brüsten, die ohne BH schön oben hielten, überhaupt nicht hängend, durch den dünnen Stoff schimmerten. Einer der Männer stand neben meiner Frau, man prostete sich zu, es ergab sich, dass ich plötzlich hinter ihr stand, und sie zwischen den fremden Männern. Der Eine erzählte ihr, dass das super Abende wären, und dass er und sein Kollege öfters hier wären. Die Bar füllte sich langsam, da sah ich aus dem Augenwinkel, wie er die Hand meiner Frau unter sein Badetuch führte, zuerst war sie etwas verwirrt, lächelte ihn dann an. Nach einer Weile flüsterte sie mir ins Ohr, ob es für mich in Ordnung sei, wenn sie mal nach Hinten ging, grinsend nickte ich. Sie verschwand an der Hand diese Mannes, und sein Kollege folgte ihnen. Mit etwas Abstand folgten auch andere Männer. Auch ich schlenderte hinterher, kaum Jemand ahnte, dass ich ihr Mann bin. Vor einem grossen Fenster blieben die anderen Männer stehen, man sah durchs Fenster in das hellerleuchtete, abgeschlossene Zimmer, rundherum Spiegel. Meine Frau legte sich bereitwillig auf das grosse Bett, und zog ihren Slip aus, sie hatte keine Ahnung, dass dieser Spiegel von Aussen ein Fenster war. Kaum zu glauben, kurz gefingert, zog sie den Ersten schon auf sich, und liess sich willig ficken, ja sie gab schnell das Tempo an, indem sie ihr Becken heftig dagegen stiess, und schon bald zum ersten Orgasmus kam. An diesem Abend hatte sie noch ein paar weitere Männer.

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Dieser Swingerclubbesuch war für mich ein Wendepunkt, er zeigte mir erst, was für eine geile Schlampe meine Frau war.
Als wir wieder zusammen an der Theke standen, sagte ich, dass es Zeit sei zu gehen, ok, draussen im Auto fragte sie mich, wieso willst du schon gehen, du bist ja noch nicht zum vögeln gekommen, hast du mit einer anderen? Ich antwortete, nein, aber ich dachte, dass es Zuviel war für dich. Sie meinte nur, nein soviel war es gar nicht mit diesen Zwei, und Dich hätte ich gern noch gespürt. Sie hatte ja keine Ahnung dass ich alles gesehen habe, durch den Spiegel. Es sollte nicht der letzte Besuch gewesen sein.

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Dieser Swingerclubbesuch war für mich ein Wendepunkt, er zeigte mir erst, was für eine geile Schlampe meine Frau war.
Als wir wieder zusammen an der Theke standen, sagte ich, dass es Zeit sei zu gehen, ok, draussen im Auto fragte sie mich, wieso willst du schon gehen, du bist ja noch nicht zum vögeln gekommen, hast du mit einer anderen? Ich antwortete, nein, aber ich dachte, dass es Zuviel war für dich. Sie meinte nur, nein soviel war es gar nicht mit diesen Zwei, und Dich hätte ich gern noch gespürt. Sie hatte ja keine Ahnung dass ich alles gesehen habe, durch den Spiegel. Es sollte nicht der letzte Besuch gewesen sein.

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Die Bilder von diesem Clubbesuch prägten sich tief in mein Gedächnis ein, wie sie sich bereitwillig den ersten zwei Männern hingab, und als die zwei den Raum verlassen hatten, gleich die nächsten Männer den Raum betraten, und sie, zu mehreren Orgasmen, weiterfickten. Es schien mir, als hätte sie ab und zu fast den Verstand verloren, vor Geilheit.
Ich besorgte in einem Erotikshop einen grossen, dicken Dildo für sie.
An den folgenden Abenden redeten wir intensiv darüber, sie gab dann auch zu, dass noch weitere Männer bei ihr waren, aber sie könne sich nicht mehr richtig erinnern, wie viele. Ich erzählte ihr nie, dass ich zugeschaut habe, nur dass ihre zwei ersten Männer mir an der Theke erzählt haben, dass jetzt weitere Männer bei ihr seien, später sei dann noch einer an die Theke getreten, und habe erzählt, wie geil er sie gefickt hat. Als ich zum Zimmer ging, sei die Türe abgeschlossen gewesen, ich hätte sie aber gehört, dass sie am ficken sei. Mein Schwanz platzte fast, auch sie wurde immer geiler, natürlich spritzte ich wieder sehr schnell ab, und nahm anschliessend den Dildo zu Hilfe, stellte ihn auf die höchste Fibrationsstufe, und steckte ihn in ihre flutschige Muschi, nach kurzer Zeit kam sie zum Orgasmus. Aber schnell sagte sie, ein echte Schwanz wäre jetzt besser. Ich sagte ihr, es macht mich so geil, wenn ich mir vorstelle, wie sie gefickt wurde, aber sie hatte Mühe damit, dass mich das geil machen sollte.
Durch das viele Reden wurde sie langsam offener, und ab und zu sagte sie, es wäre jetzt schön, noch einen richtig harten Schwanz, worauf ich antwortete, ich bring Dir vom Ausgang mal einen guten Ficker mit, wenn Du schläfst, dazu schwieg sie meistens, und ich getraute mich nicht, jemanden jemanden mit zu bringen. Aber einmal sagte sie, das hast Du schon oft gesagt, machst es ja doch nicht. Das war für mich deutlich, dass sie es will, und suchte einen ausdauernden Mann.

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Wenn ich jeweils vom Ausgang nachhause kam, wusste sie, dass ich noch Sex wollte, einmal als ich in abends in den Ausgang ging, küsste ich sie, und sagte, bis später, und mach dich schön bereit, sie spürte wohl was ich vorhatte. Ich war verabredet mit einem Typen, den ich über ein Erotikportal kennen gelernt habe, er war total begeistert von meinem Vorhaben. Er war ein sehr sympathischer, umgänglicher Mann. Gegen 24 Uhr gingen wir zu uns, er soll sich im Bad ausziehen und warten bis er sie im Schlafzimmer stöhnen hört. Ich ging zu ihr ins Bett, zündete eine Kerze an, und legte ihr eine Augenbinde um, sie lächelte nur, sie ahnte wohl etwas. Dann begann ich sie zärtlich zu streicheln, und leckte ihre Muschi und Kitzler, bis sie immer heftiger atmete. Unser Gast erschien, und stand mit einem Riesen Ständer neben das Bett, sie muss gespürt haben, dass jemand anwesend ist, denn sie begann mit der Hand zu suchen, und berührte zuerst seine Knie, dann tastete sie höher und ergriff seinen Schwanz, sie keuchte überrascht: ooooh, denn er er war noch dicker als meiner. Er bückte sich, und sie begann ihn zu blasen, er füllte ihren Mund total aus. Ich fickte sie mit zwei Fingern, bald stöhnte sie dem andern zu: komm bitte, und zog seinen Schwanz zwischen ihre weit gespreizten Beine. Sie dirigierte ihn direkt an ihre Muschi und drückte dagegen. Fasziniert, schaute ich zu, wie er immer weiter in sie eindrang, wie sich ihre Schamlippen weiteten. Irgend wie schmerzte es mich schon, zu sehen, wie ein fremder Schwanz in meine geliebte Frau eindrang, und sie dabei laut stöhnte vor Lust, und es genoss. Sie feuerte ihn richtig an, dann verkrampfte sich ihr Körper, und sie kam zum Orgasmus. Eng umschlungen hielt sie ihn eine Minute fest, um sich dann wieder heftig zu bewegen, er begann sie immer heftiger zu ficken, dann kam er in mehreren Schüben in ihr. Gleich hinterher kam ich sehr schnell auch in ihr. Anschliessend legte sich unser Gast ins Gästezimmer, er durfte bleiben bis Morgen.

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Am nächsten Morgen als ich erwachte, war ihr Bett leer, ich hörte die Dusche im Badezimmer und wusste, dass unser Gast um halb sieben an die Arbeit musste. Ich schaute auf die Uhr, es war halb sechs, und noch dunkel. Ich spähte durch den Türschlitz und sah sie nackt vom Bad ins Gästezimmer huschen, und die Tür einen Spalt offen. Dieses Luder, dachte ich, und schlich im dunklen Flur nach, sie zündete die Nachttischlampe an. Er schlief noch, hatte aber eine riesen Wasserpfeife. Ohne Zögern stieg sie auf ihn, und liess sich auf seinen Ständer nieder, er reckte sich, und blinzelte sie schlaftrunken an. Er war schnell wach, und lachte, welche Überraschung. Sie hielt die Finger auf seinen Mund, und flüsterte, mein Mann schläft noch. Lautlos begann sie langsam auf ihm zu reiten, wurde immer wilder, und kam schnell zum Orgasmus. Dann drehte sie sich von ihm runter auf die Knie und Ellbogen, und er begann sie von hinten in ihre Muschi zu ficken, mir kam es endlos vor, ich legte mich wieder in mein Bett. Bald hört ich ihn sagen, Achtung ich komme, und sie jaaaa komm. Ein paarmal lautes Klatschen, er musste gerade in ihr abgespritzt haben, dann war es ruhig. Nach einer Weile hörte ich ihn ins Bad gehen, und sie kam, mit einem tüchlein zwischen den Schenkeln zu mir ins Bett. Ich lag mit meiner Latte auf dem Rücken, und sie stieg auf, wie vorher bei ihrem Gast. Es flutschte richtig, Reste seines Spermas drückten neben meinem Schwanz raus. Natürlich kam ich viel zu schnell, aber sie kam gleichzeitig auch nochmals.
Unser Gast verabschiedete sich dankend, auch sie bedankte sich bei ihm und sagte, es war schön mit dir, und küsste ihn innig.

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Zwei Wochen später besuchte er uns spontan auf einen Kaffee, ich musste aber weg, so liess ich die Beiden allein. Als ich spät nachts nachhause kam, war er schon weg, sie beichtete, dass sie nicht hätte nein sagen können. Ich sagte, dass ich das auch nicht erwartet habe, leider spritzte ich zu schnell ab. Sie erzählte auch, dass er sie nächsten Samstag zu sich eingeladen, sie aber noch nicht zugesagt habe, sie müsse zuerst mich fragen, ich lachte, sicher darfst du gehen, und dich ficken lassen. Ich rief ihn an, und er erzählte mir, dass es für sie selbstverständlich war, schnell ins Bett mit ihm. Beim vögeln habe er sie zu sich eingeladen, sie war sofort begeistert. Als er sie gefragt habe, ob er noch zwei Kollegen einladen soll, habe sie nur gelächelt, und sei sofort zum Orgasmus gekommen. Beim abschied habe er sie nochmals gefragt, ob es nächsten Samstagen Ordnung wäre, habe sie genickt, und ihn innig geküsst.
Mir hat sie aber nicht erzählt, dass noch zwei Kollegen dabei sein werden. Sie gab nun wenigstens zu, dass sie sie geil auf ihn war, und wahrscheinlich auch ficken werde, bis dahin sagte sie immer, wenn es halt zufällig passiert, aber sicher nicht vorsätzlich, das hat sich doch geändert.

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Am Samstag nach Feierabend machte sie sich bereit, frisch rasiert, mit Minirock und leichter Bluse, ohne BH, ihre Nippel standen geil vor. Sie verabschiedete sich mit einem innigen Kuss, und nassen Augen. Ich fragte sie: freust du Dich, bist du schon geil? Sie sagte, irgendwie schon, aber irgendwie schäme ich mich, ich lachte, das musst du nicht, musst mir hinterher nur alles erzählen, und ich möchte dann auch noch. Sie lächelte, ja sicher, und fuhr los.
Ich rief ihren Lover an, dass sie eben losgefahren sei, er war sehr erfreut, seine Kollegen wären schon hier, und sehr gespannt auf sie. Auf die Frage, was sie mit ihr anstellen werden, wusste er auch nicht so recht, sie einfach ficken? Er versprach, mich anzurufen, wenn sie wieder weg fährt.
Ich hatte ein mulmiges Gefühl, eigentlich kannte ich ihn ja kaum, und seine Kollegen überhaupt nich. Meine Fantasie, und meine Gefühle spielten verrückt, was wenn sie nein sagt? Würden sie sie vergewaltigen? Würden sie ihr weh tun? Ich wusste von ihr, dass sie sich nicht wehren würde, sondern einfach hinhalten, damit es schneller vorbei wäre. Was wenn die Drei sie vor Geilheit brutal missbrauchen, oder Saldo spiele machen? Was sie überhaupt nicht kennt, und doof findet.
Trotz meiner Angst wurde ich immer geiler. Dann gegen 1 Uhr kam sein Anruf, ich war gespannt, ob alles gut ging. Er war hell begeistert, im Hintergrund hörte ich jemand rufen, der geilste fick meines Lebens. Er erzählte: „als sie angekommen ist, zuerst ein Glas Sekt, angestossen und vorgestellt, sie war sehr nervös, aber meine Kollegen haben sie in die Mitte genommen, und ich sass gegenüber, sie wurde schnell lockerer, und schaute sich suchend um und sagte grinsend, ich bin ja die einzige Frau hier. Ich antwortete lachend, na ja wozu lässt sich eine Frau allein von drei Männern einladen, sie lächelte verlegen, und meine kollegen legten ihre Hände auf ihre Knie. Sie fragte nach der Toilette zum frisch machen, meine Kollegen schauten sie grinsend an, und sie verschwand. Als sie zurückkam, setzte sie sich wieder dazwischen, und lächelte mich, und dann die anderen Beiden an, ihr Rock rutschte weit nach oben, und an ihrer Bluse waren zwei Knöpfe mehr offen als vorher. Ich bückte mich auffällig, um zwischen ihre Beine unter ihren Rock zu sehen, denn ich habe gesehen, dass sie auch ihren Slip ausgezogen hat. Der Eine öffnete ihre Bluse, damit ihre Brüste heraus standen. Der andere schob ihren Rock ganz nach oben, und war freudig überrascht, als er ihre nackte Muschi sah. Sofort begannen sie beide mit den Fingern zu kosen, sie griff auf beiden Seiten an ihre harten Schwänze. Ich war überrascht, wie schnell es ging. Sie war richtig gierig, den Ersten drin zu haben, anschliessend auch den Zweiten und Dritten. Ihre Fotze tropfte vor Muschisaft und Sperma. Nach dem duschen nochmals ein Glas Wein und einen kleinen Imbiss. Um sie anschliessend noch eine Runde gefickt. Sie schien überhaupt nicht überfordert zu sein.

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Als sie, um ca 1.30 Uhr nachhause kam war ich total geil, sie legte sich zu mir ins Bett, küsste mich innig, und entschuldigte sich, weil es so spät war, aber die drei Männer hätten sie so lange aufgehalten, erstaunt fragte ich: drei Männer??? Sie sagte: ja es waren zufällig noch zwei Kollegen bei ihm. Ich sagte total erstaunt: bestimmt nicht zufällig, dann hast mit diesen Zwei auch gefickt? Und hast Du denn gewusst, dass noch zwei Kollegen dabei sind, und dass dich diese ficken wollen? Sie lächelte mich an und sagte: ja, allein als Frau drei Männer besuchen war für die drei klar, dass ich nicht nein sagen werde.
Das war das erste mal, dass sie freimütig zugab, mit der Absicht zum ficken drei Männer besuchte.
Sie hielt die ganze Zeit meinen harten schwanz fest, da sagte ich: komm du geiles Luder, wie oft haben dich diese Kerle gefickt? Ich glaub 2 mal, oder einer 3 mal, ich weiss nicht mehr.
Ich sagte ihr, oh Du machst mich unheimlich geil, jetzt bist du richtig schön vorgefickt, drang in sie ein und spritzte nach wenigen Stössen gewaltig in ihr ab. Anschliessend schlief sie zufrieden ein, ich machte mir lange Gedanken über sie, wo das noch hinführt. Ich überlegte auch, wie ich sie unter Kontrolle halten kann, niemand von unserem Umfeld hatte eine Ahnung, und musste so bleiben. Aber es geilte mich immer mehr auf, nur schon der Gedanke daran, dass sie sich gerade fremdvögeln lässt, und noch mehr, wenn ich dabei sein, und sie mitvögeln konnte.

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Meine hatte den größten Einfluss.
Ich lernte Sie kennen , da war Sie 20 Jahre jung und verheiratet .
Sie vögelte aber mit einem Onkel und ihrem Fahrschullehrer .Ich kam am Tag der Prüfung noch dazu . Dafür viel der Fahrschullehrer raus . Ihr Mann brachte es nicht richtig und nach 2 Jahren wurde Sie schwanger . Klar war , dass Ich der Vater war und der Onkel ausstieg . Wir kamen zusammen und nach der Geburt unseres Sohnes , kauften wir ein älteres Haus . Die Renovierung und die Anschaffungen kosteten mehr , wie gedacht .
Dann kam Ihr die Idee , dass Sie ihren Körper zur Verfügung stellte . Sie nannte es sharing nicht anschaffen ! Es floß ja kein Geld , sonder Handwerk für Sex .
Zum Beispiel hatten wir einen Fliesenleger , der an drei Wochenenden von Freitag Nachmittag bis Sonntag Mittag das Badezimmer komplett erneuerte . Wir besorgten das Material und den Arbeitslohn bekam Er von meiner Frau , weil Er auch in der Zeit bei uns übernachtete . Sie hatten ca 30 x Sex und wir waren alle drei vollkommen zu frieden . Im Wohnzimmer wurde ein neuer Fußboden mit Heizung verlegt . Anderer Handwerker , selbe Abmachung .
So wurden Gästetoilette , Dachausbau und die Küche renoviert.
Beim Küchenbau war es fast schief gegangen .
Der Trockenbauer war eine Granate im Bett . Er hatte alles , was meine Frau brauchte, Charme, Aussehen , Ausdauer und ein Gerät, mit dem Er hervorragend umging . Sie hatten 10 x ficken ausgemacht, was wir nicht wussten, der fickte Sie drei Stunden ohne Pause . Anschließend war Sie von dem Dauerhämmern fix und alle . In der Bauphase kamen Sie auf vier Mal, ich merkte auch , dass meine Frau anfing die Stunden zu zählen . Die sechs Nummern , die dann noch auf standen wurden bei Ihm ( 35 km weg ) von den Beiden alleine gemacht . Ich musste in der Woche , wenn Sie sich trafen arbeiten . Und die Stunden von anfangs 3 sich auf bis zu 6 Stunden ausdehnen.

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Sie war damals ca 28, unser Geschäft florierte, und wir besuchten beide regelmässig Weiterbildungskurse, Einmal besuchte sie einen zwei tägigen Kurs in unserer Nähe. Am ersten Nachmittag rief sie mich an, dass zwei Kursleiter von weither dabei wären, ob ich nichts dagegen habe, wenn die bei uns übernachten würden, das Hotel war überbucht, sie würden aber erst später nachhause kommen, die Beiden wollten sie zum Nachtessen einladen. Ok, wir haben ja Platz, ich machte unser Gästezimmer bereit.
Um 20 Uhr kam sie mit den zwei Männern, stellte sie als Heinz und Eric vor. Beide waren sehr wortgewandt, und humorvoll, Heinz lachte, dank deiner Frau müssen wir nicht unter einer Brücke schlafen, und Eric ergänzte, ja da zieh ich ein Bett vor, zu meiner Frau gerichtet, auch wenn ich es mit Dir teilen muss, sie grinste lasziv. Ich öffnete eine Flasche Weisswein, während sie den Beiden das Bad und das Gästezimmer zeigte. Dann setzten wir uns in die Polstergarnitur. Wir redeten zuerst über den Kurs, aber die Stimmung wurde immer intimer, dann sagte Heinz zu mir gerichtet, Deine Frau wird uns bestimmt zu Bett bringen, und eine Gutenachtgeschichte erzählen? Ich lachte nur, sie gab mir einen innigen Kuss und lächelte mich an. Sie erhob sich mit den Worten, ich gehe mal ins Bad, und verschwand. Heinz fragte mich direkt, verhütet deine Frau? Ich nickte grinsend, dann legte er seinen Blutspenderausweis auf den Salontisch, und fragte, ist das gut, ich lachte nur.
Als sie mit dem Bademantel aus dem Bad kam, sagte sie, das Bad ist frei, sofort verschwanden beide Männer ins Bad. Sie umarmte mich und fragte, ist es ok für dich? Ich lachte, ja sicher, und griff ihr an ihre Muschi, die schön feucht war, sie flüsterte, ich bin soooo geil. Zuerst kam Heinz aus der Dusche, sie stand auf, und ging mit ihm direkt ins Gästezimmer. Die Tür zum Zimmer blieb ein Spalt offen, und man hörte das knarren des Bettes als sie sich rein legten, es war ein älteres, sehr lautes Bett. Ich ging zum Zimmer und sagte, wollt ihr in unser Bett, das könnte zu laut werden, sie stand sofort lächelnd auf, und ging mit ihm in unser Ehezimmer. Eric kam aus dem Bad und setzte sich nackt auf ein Tuch neben mich, wir lauschten ihrem stöhnen, das immer lauter wurde. Er meinte, deine Frau ist ja der Hammer, die braucht es wirklich. Wir hörten, wie Heinz immer heftiger wurde, und eben abgespritzt haben musste. Da stand Eric auch, er kreuzte Heinz unter der Tür, der mit einem breiten Grinsen unter die Dusche ging. Auch Eric fickte sie heftig, sie kam noch zwei mal, bis auch er in sie rein spritzte. Anschliessend bestieg ich sie. Ich legte mich ins Gästezimmer, in unserem Zimmer nebenan, war es länger ruhig, ab und zu ein Kichern, und ich schlief ein. Zwei Stunden später spürte ich, dass sie ins Bett kam, wir schliefen bis gegen Morgen. Plötzlich erwachte ich, und hörte ich einen lauten, spitzen Schrei aus unserem Zimmer. Dann das typische aufeinander klatschen zweier nackter Körper, laut stöhnend kam sie zum Orgasmus, eine kurze Pause, und es ging wieder los. Ich lauerte durch die halb offene Tür, als sich die Beiden gerade abwechselten, jetzt hämmerte Erich seinen Schwanz in sie rein, und brachte sie noch zwei mal zum Höhepunkt, bis er kam. Dann machte Heinz wieder weiter bis auch er abspritzte. Nach einer kurzen Pause gingen sie abwechslungsweise unter die Dusche, und brachen auf, Frühstück gab es am Kursort. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass die Beiden am Abend nochmals vorbei kommen werden auf ein Glas Wein, und ging mit.

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Gegen Abend kam meine Frau mit ihren zwei Gästen vom Kurs zurück, begrüsste mich schnell im Geschäft, und ging mit ihnen in die Wohnung. Eine Stunde später hatte ich Feierabend, und betrat unsere Wohnung, aus unserem Schlafzimmer hörte ich sie laut stöhnen, sie war auf Knien und Ellbogen gestützt, und Erich fickte sie im doggy, Heinz lag ermattet daneben, er war offensichtlich fertig. Es war ein geiler Anblick, seine Arschbacken zuckten, er bäumte sich hinter ihr auf, und stiess heftig zu, sie hielt laut stöhnend dagegen als er abspritzte.
Mein schwanz pochte und platzte fast, ich zog mich aus und legte mich auf sie, wärend die Zwei unter die Dusche gingen. Es war irre geil, in ihre weiche, flutschende Fotze zu stossen, sie hielt mich engumschlungen fest, und kam gleichzeitig mit mir, sie genoss es sehr. Anschliessend verabschiedeten sich die Zwei, denn ihre Frauen warteten zuhause.

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Wir redeten sehr lange über unsere Beziehung, sie war selber sehr eifersüchtig, und konnte es sich niemals vorstellen, dass ich mit einer anderen Frau rummache, deshalb war es für sie, anfänglich, auch schwer zu begreifen, dass es mich aufgeilt, wenn sie es mit anderen Männern vor meinen Augen treibt, und sie musste auch nichts mehr verheimlichen. Ihr war es auch immer wichtig, dass ich niemals darunter leide, und immer auch befriedigt bin, egal wieviel sie gefickt hat, mich wollte sie immer auch spüren.
Sie erzählte mir auch, wie sehr es ihr gefällt, wenn ein sympathischer Mann ihr zeige, dass er geil auf sie ist, wenn sie spürt, dass sein Schwanz ihretwegen anschwillt, könne sie nicht mehr nein sagen. Auch der Moment, wenn ein Schwanz tief in ihr beginnt zu zucken, sei der geilste Moment, das sei der Augenblick, wo sie ganz ihm gehöre, und es ihm schön machen möchte für diese paar Sekunden oder Minuten. Das könne auch mit zwei oder mehr Männern hintereinander passieren. Nach diesem Gespräch verstanden wir uns wieder viel besser.

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Hallo Paar 50 Wie heisst das Sprichwort, viele Wege führen nach Rom. Also ist auch unser Weg nicht unbedingt normal.
Wir , ich 34J schlank, teilrasiert, feste beachtliche Titten un langes dunkles Haasr. Mein Mann gleiches Alter sehr sportliche Figur, gut bestückt , schönes blondes Haar. Wir waren auf einem FKK Badeplatz in Südfrankreich und genossen die unbekümmerten Tage. Am zweiten Tag machten wir Bekanntschaft mit einem sehr netten, heissen, Paar aus Düsseldorf. Trui, ein echt geil aussehende schlanke Frau mit beneidenswerten Titten,und einer teilrasierten Möse bei welcher nur noch ein kleiner blonder Busch stehen blieb. Hans sehr sympathisch, gute Figur mit Händen welche zupacken können. Die erste Woche war verstrichen aus der Bekanntschft wurde Freundschaft.
An einem Tag beschlossen wir, gemeinsam eine Wanderung dem Meeresufer entlang zu machen. Das Gespräch bei unserer Wanderung plätscherte so dahin, biss Trudi fragte, du was dent ihr eigentlich über Partnertausch, habt ihr das schon gemacht.Das delikate Gespräch pendelte so dahin, als Hans Björn fragte, ob er was dagegen hätte, wenn er mal seine Frederice bumsen würde. Ja mein Lieber, da musst du in erster Linie sie fragen. Die Ereignisse überschlugen sich nun.Auch ich habe diesen Gedanken schon lang gehegt. Nach eine kurzen Zeit hatten wir uns ins Schilf verzogen und beschäftigten uns übers Kreuz. Ich genoss es unwahrscheinlich als Hans mir das Oberteil und das Höschen auszog. Seine Hände an meinen Titten, am Körper und zwischen den Beinen, und dies ohne schlechtes Gewissen. Ein Blick Björn geilte mich enorm auf, er lag mit ihr in der 99 Stellung und leckte geil ihre Möse aus derweil sie seine Latte um Schlund stecken hatte.Keine Eifersucht sondern eine riesige Geilheit überschwemmten meine Gefühle. Wie er die blond behaare Möse leckt, fast bekam mann den Eindruck, er will was von ihr abbeissen. Nach einer herrlichen Weile hockten wir beide Weiber auf den ausgewechselten Partnern und fickten und fickten. Was für ein super geiles Ficken. Ich spürte heiss wie Hans in mir abschoss, das Gefühl eines fremden Blubbers in mir zu spüren, geilt mich zusätzlich auf. Nach einer Weile wechselten wir unsere Partner gegenseitig aus, vor den Freunden von Björn gefickt zu werden ist wunderschön geil. Plötzlich ein Schock, ein junger, schwarzer Mann stand in unserem Fickareal und sagte freundlich guten Tag und ob er mitmachen dürfe. Perplex schauten wir uns an, als Trudi plötzlich meinte, ja, warum eigentlich nicht. Ich stand mit tropfender Möse vor dem jungen Mann, vermutlich hat er unsere ganze Fickerei mitbekommen.Als ich sah, dass er unter seiner leichten Hose einen Ständer hatte, erlöste ich ihn von dem Textilteil, was für einen Hammer. Ich war so geil, dass ich den Schwanz erfasste und begann daran zu lutschen. Ich wollte keinen Schuss in den Rachen daher legte ich mich mit weit offenen Beinen auf das Schilf. Was darauf kam nahm mir fast den Verstand. Als seine dunkle Latte langsam aber sehr tief in meine Möse gesteckt wurde, war mein Körper eine einzige super erogene Zone. Ist es dieser Überraschungsbesuch, ist es seine Hausfarfe, ist es seine Jugend, ist es die Situatin mich von einem Mann ficken zu lassen welchen ich vor wenigen Minuten noch nicht einmal gekannt habe. Ich hörte Björn so in etwa sagen, ja, fick das geile Stück, schau wie geil sie dich ansieht, reiss ihr die Votze auf, hau ruhig richtig hart auf ihre Votze ein, sie braucht das. Der Typ, ich kenne nicht mal seinen Namen, liess sich nicht zweimal auffordern. Mit unheimlicher Wucht knallte er seinen Körper immer wieder auf mich, ich spürte wie er meine Titten riss, sie kniff und walkte, ich spürte wie er an meinen Nippeln riss, ein höllisch geiler Schmerz. Ich genoss seinen Schuss in meine Tiefe meiner Geilheit. Als er seine nasse Latt aus meiner Möse zugbegann Trudi seinen Schwengel zu lecken. Der vermische Mösenschleim und der Blubber dieses jungen Mannes, ein geiles Gefühl. Ich sah wie Trude mit weit offenen Beinen ihre Möse anbot und zu dem Besuch sagte, komm, jetzt bin ich dran, machs bei mir genau so gut wie bei ihr, Also, wie zu erwarten war, wurde nun sie von ihm durchgefickt, vor den Augen unserer Männer. Ich bemerkte wie beide so verräterisch an ihren Schwänzen herum rieben, also wir Frauen gewissermassen eine Wichsvorlage für unsere Männer.
Nach dem letzten Schuss verschwand unser schwarze Besuch wie er gekommen ist, lautlos.
Der Nachmittag ist zwar ganz anders verlaufen als wir uns das gedacht hatten, aber es war eine riesentolle Erfahrung.
In den folgenden Tagen verbrachten wir fast jeden Nachmittag in unserer Ficknisch, Nach einigen Tagen haben wir Frauen gemerkt, dass auch wir Freude aneinander haben.Nach anfänglichen Hemmungen wurde mir Trudi s Körper immer aufreizender. Ich leckte ihre tollen Titten und genoss ihr Nippel im Mund zu spüren, ich leckte ihre Möse und ihre Arschspalte mit Genuss. Herrlich dabei ist, wir können dies ALLES vor unseren Männern ausleben.

Zum Schluss einen Rat, versucht eine solche Situation nicht lange zu organisieren, wenn beide wollen, wird es sich ergeben.

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Hallo Frederice_32, das ging bei Euch aber schnell, vor allem, dass schon beim ersten Mal schon ein fremder, schwarzer Mann mitmachen durfte, aber eben, wenn ihr Frauen erst mal richtig geil seid, und ihr einen rollen Schwanz in Aussicht habt, sind alle Hemmungen war.
Bei uns hat es sich über Jahre entwickelt, meine Frau hatte schon etliche, zuerst heimliche, Seitensprünge hinter sich, auch zwei Dreier mit anderen Männer haben wir erlebt.
Beim Tanzen lernten wir ein nettes Paar kennen, wir tauschten dabei unsere Partner beim Tanzen, diese Erika machte mich unheimlich geil, auch meine Frau flirtete was das Zeug hielt mit Sepp. Später landeten wir bei den Zweien zuhause auf dem breiten Sofa bei einem Glas Wein. Ich sass ganz links, meine Frau daneben, dann Sepp und ganz rechts seine Erika.

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Die Hand von Sepp verschwand, ohne Gegenwehr, unter dem kurzen Rock meiner Frau. Erika und ich lehnten uns nach vorne, sie lächelt mich an, ohne dass meine Frau es wahrnahm. Als meine Frau ihren Kopf zurücklehnte und stöhnte, erhob sich Erika, und drängte sich zwischen meine Frau und mich, mit der memerkung, ich muss dem Sepp hier auf die Finger schauen. Dann sagte sie zu mir, komm hier wird es mir zu heiss, ich ging mit ihr ins Schlafzimmer. Wir vielen richtig übereinander her, erstaunt rief sie, oh ist dein Schwanz gross. Aus der Stube hörten wir meine Frau immer lauter stöhnen, Erika forderte mich laut auf, komm fick mich, was ich sofort tat. Nach fünf Minuten, hörten wir Sepp stöhnen, Erika sagte, jetzt hat er schon abgespritzt. Wir machten noch lange weiter, sie kam zweimal unüberhörbar unter meinen stössen.
Anschliessend gingen wir wieder in die Stube, dort sassen die zwei fertig angezogen, meine Frau war sauer, und sagte, es ist schon spät, wir müssen nachhause. Im Auto begann sie zu schimpfen, diese Erika ist doch eine richtige Nutte. Ich war sprachlos.

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Zuhause im Bett fragte sie mich, und war es schön mit Erika? Ja, sie war sehr Geil. Und wie war es mit Sepp? Sie begann wieder zu schimpfen, dieser Schlappschwanz, nie wieder. Da fragte ich sie, was denn los sei? Sie habe ja mit Sepp angefangen, ja schon, aber der hat ja schon gespritzt, bevor er richtig in mir war.
Da war für mich das Thema Partnertausch abgehackt, das war der zweite Versuch, der in die Hose ging, weil sie es nicht mit ansehen konnte, dass ich mit einer anderen Frau rummachte.

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In den folgenden Wochen war über dieses Thema Funkstille, sie sagte, für sie sei das Thema abgeschlossen, sie werde auch keinen anderen Mann mehr ran lassen. Unser Sex wurde immer weniger, und sie immer launischer. An einem Abend hatte ich einen Sitzungstermin, nach mir ging auch sie
unter die Dusche. Diese Sitzungen dauerten immer bis weit nach Mitternacht mit anschliessendem Bier in einer einer Bar. Ohne Ankündigung wurde dieser verschoben, nach einem Bier kam ich eine Stunde später wieder nachhause, ein fremdes Auto stand vor unserem Geschäft, und im Schlafzimmer brannte nur das kleine Licht, normalerweise wäre sie am Fernsehen. Ich parkte mein Auto hinter unserem Geschäft, und setzte mich ins dunkle Büro, wo ich den Überblick auf unsere Wohnung hatte. Zwei Stunden vergingen bis das Auge weg fuhr. Ich ging sofort in die Wohnung, meine Frau unter der Dusche. Ich grüsste sie durch die offene Badezimmertür, und setzte mich aufs Sofa. Als sie mit dem Bademantel in die Stube kam, sie fragte, was machst denn du schon hier? Ich sagte die Sitzung ist verschoben, aber seit wann duschst du zwei mal am Abend? Und wer war das, auf meinem Parkplatz, der gerade aus dem Haus kam? Sie war sehr nervös, dem weinen nahe, ich griff ihr zwischen die Beine, und fragte, war es schön? Sie entschuldigte sich, ein Kursleiter vom letzten Kurs sei schnell zum Kaffee vorbei gekommen. Ich küsste sie und sagte, ist schon gut, ich weiss, dass die früher oder später wieder mal einen fremden Schwanz brauchst, aber stehe einfach dazu. Sie entschuldigte sich, und wir landeten schnell im Bett.

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Dieses Versteckspiel ging mir total auf die Nerven, diese Heimlichtuerei immer wieder hinter meinem Rücken, ich wollte die Kontrolle darüber haben, und nicht immer erst hinterher erfahren, mit überschwänglichen Entschuldigungen, wie: es ist halt passiert.
Am Abend im Bett fragte ich sie,so einfach ist der Kursleiter ja nicht zufällig heute Abend vorbei gekommen, Du hast doch extra auf gestern Abend abgemacht, hör auf immer die Heilige zu spielen, ich kann damit leben, dass ich keine andere Frau mehr berühre, du bist die geilste für mich, steh einfach endlich dazu, sonst werde ich Dich nur noch als Nutte behandeln. Du wirst ja schon geil, wenn ein toller Mann Dich anmacht. Am nächsten Montag gehen wir in Den Club mit Männerüberschuss, dann sollen Dich alle anwesenden Männer ficken.
Sie weinte, war aber total nass, und wollte sofort ficken, was ich dann machte, kam aber viel zu schnell. ich sagte ihr, nächsten Montag wirst Du dann lange genug gefickt.
an den folgenden Tagen redeten wir nicht mehr darüber, sie wollte jeden Tag Ficken. Am folgenden Tag fragte sie mich, willst Du heute wirklich in die Sauna, ich sagte, ja wenn Du auch willst, ohne weitere Fragen, machte sie sich am Abend bereit, und wir fuhren in den Swingerclub. Es standen mehrere einzelne Männer an der Theke, ich stand in der hinteren Reihe, und schon nach 10 Minutem flüsterte sie mir ins Ohr, hast Du nichts dagegen wenn ich mit einem nach hinten gehe, kommst Du mit? ich nahm sie an der Hand, der Andere an ihrer anderen Hand, ich lachte, das ging aber schnell. wir gingen in ein offenes Zimmer, mit grosser Liegewiese, der Typ ging echt schnell ran, er fickte sie ordentlich, die Männer standen Schlange, in einer halben Stunde waren drei Männer in ihr, und sie kam mehrmals zum Orgasmus, bis sie erschöpft unter die Dusche ging, und anschliessen sich neben der Theke in ein Sofa setzte, die Bardame brachte ihr ein Glas Sekt, und Wasser. Sie wurde aber schnell wieder von einem Fremden bedrängt, und nach einer halben Stunde liess sie sich nochmals nach Hinten entführen, und nochmals von drei potenten Typen ficken, der Letzte hatte eine unheimlich Ausdauer, ich dachte bald, dass ich nicht mehr ran durfte, sie wollte mich dann aber doch noch spüren, aber ich kam nach wenigen Minuten, sie war froh. Auf dem Heimweg sagte ich ihr, es war sehr schön zu sehen, wie Du gefickt wurdest, und wie du zu mehrmals zum Orgasmus kamst.

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Zuhause im Bett begann sie wieder meinen Schwanz zu reiben, küsste mich innig, und war wieder total nass. Sie klagte zwar, dass ihre Schamlippen etwas brennen, und sie im Unterleib etwas Muskelkater habe, aber trotzdem nochmals Lust auf meinen Schwanz hätte. Ich brachte sie nochmals zum Orgasmus, und schliefen anschliessend müde ein.
Am nächsten Tag klagte sie über heftigen Muskelkater, und brennende Muschi, ich durfte sie dort nicht berühren, das dauerte zwei Tage an.
Drei Tage später hatten wir wieder Sex, ich sprach sie dabei auf unseren Besuch im Swingerclub an, sie wollte sich aber wieder nicht mehr so richtig daran erinnern, sie schämte sich wieder dafür, obwohl ich ihr versicherte, wie geil es mich gemacht hat. Sie hatte auch Angst, dass ich mein Recht einfordern würde, um auch mit andern Frauen zu vögeln, ich versprach ihr, dass ich überhaupt keine Lust auf andere Frauen habe, und nur auf sie wirklich geil wäre.
Es kam eine sexuell sehr Aktive Zeit, wir vögelten fast jeden Abend, und sie kam meistens sehr schnell.
An einem Samstag abend gingen wir in ein bekanntes Dancing, und tanzten zu langsamen Schlagern, sie war aufreizend gekleidet, mit einem sehr kurzen Rock, und tiefem Ausschnitt, ihre Brüste, und ihre schönen Beine kamen schön zur Geltung, die Männer schauten ihr hinterher. Wir tanzten den ganzen Abend, bis ich mal aussetzen wollte, da wurde sie von einem sympathischen Mann zum Tanzen aufgefordert, ich gab meine Einwilligung, und er führte sie elegant über die Tanzfläche. Beim dritten Stück sah ich, dass sie sich sehr nahe kamen. Wieder am Tisch schwärmte sie von ihm, wollte aber den nächsten Tanz mit mir machen, sie drückte sich eng an mich, sie spürte meinen Ständer an ihrem Körper, und lächelte: was macht dich so geil? Ich erwiderte, weil du deinen Tänzer so richtig geil gemacht hast, und wie du dich eng an ihn geschmiegt hast, er beobachtet dich die ganze Zeit. Zurück an unseren Platz kamen wir an seinem Tisch vorbei, wo er alleine sass, meine Frau blieb stehen, während ich allein zu unserem Tisch ging, kurz darauf kam er mit ihr, und seinem Glas an unseren Tisch, und stellte sich vor, Rolf hiess er. Als die Musik zum letzten Tanz spielte, bat er sie wieder zum Tanz. Wieder eng aneinander geschmiegt tanzten sie, beim dritten Tanz legte sie ihren Kopf zurück, lächelte ihn an, und sie unterhielten sich angeregt, immer wieder lächelte sie ihn an. Wieder zurück am Tisch fragte sie mich, und, wollen wir bei uns zuhause noch einen Kaffee trinken zusammen? Ich willigte grinsend ein, und wir fuhren voraus zu uns, ich fragte sie, willst du mit ihm ficken? Sie sagte: ich weiss nicht, willst du es? Ich nickte nur. Zuhause angekommen, sie setzte sich mit Rolf aufs Sofa, während ich in der Küche Kaffee machte. Als ich eintrat, lösten sie sich schnell vom küssen. Ich setzte mich auf der anderen Seite meiner Frau, und wir redeten über dies und das. Sie stand irgendwann auf, schaute mich lächelnd an, und ich blinzelte ihr zu, dann ging sie ins Bad. Nach kurzer Zeit kam sie wieder zurück, lächelte Rolf und dann mich verführerisch an. Unsere Hände lagen auf ihren Oberschenkeln, ich schob ihren Rock nach oben, sie hat ihr Höschen im Bad ausgezogen, so legte ich ihre Muschi frei. Rolf grinste, und berührte sie, bald steckte ein Finger in ihr, sie stöhnte laut vor Lust, als er ihren Kitzler bearbeitete. Er sagte zu mir, „ sie hat mich schon beim Tanzen geil gemacht, und gefragt, ob ich noch zu euch nachhause zum Kaffe komme, da hab ich ihr gesagt, ja aber nur wenn ich dich vögeln darf, da hat sie ja gesagt, du hättest nichts dagegen.
Wir zogen uns alle drei aus, und sie flehte ihn an, komm, ich will Dich spüren. Schon drang er, vor ihr kniend in sie ein, ohne Widerstand verschwand sein Schwanz in ihrer feuchten Muschi. Er fickte sie heftig zum ersten Orgasmus, ihr ganzer Unterleib zuckte. Ich platzte bei diesem geilen Anblick fast vor geilheit.
Als er stöhnte, achtug ich komme, drückte sie dagegen, und genoss seine harten Stösse, und er spritzte alles tief rein, erst nachher fragte er, verhütest du? Sie nickte nur. Anschliessend bestieg auch ich sie, und entlud mich in ihr. Als ich rauszog, rann das weissliche Sperma aus ihr raus, mit einem Tüchlein zwischen den Beinen ging sie ins Bad, und Rolf folgte ihr.
Ich holte drei kleine Bier, und anschliessend stiessen wir zusammen an, auf den geilen Abend.
Sie begann wieder unsere Schwänze zu reiben, Ralf war bald wieder einsatzfähig, und er bestieg sie nochmals, mit viel längerer Ausdauer, sie kam noch zweimal bis er wieder abspritzte. Er ging nochmals ins Bad, sie blieb neben mir sitzen, und küsste mich innig, wärend sein Sperma auf das Tuch auf dem Sofa rann. Rolf zog sich an, und wir tranken noch ein Bier, bis er sich dankend verabschiedete.
Später im Bett brachte sie meinen Schwanz nochmals hoch, und ich besamte sie nochmals.

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Jedes Jahr machte sie einen Monat eine Pillenpause, da mussten wir höllisch aufpassen, dass sie nicht schwanger wurde, denn in dieser Zeit war sie immer besonders geil, sie sagte oft, mir stinkt es, immer diese Pillen zu nehmen, ich sollte mich unterbinden lassen, aber das wäre mir zu gefährlich gewesen. Wärend einer solchen Pillenpause, sie war damals 29, lernten wir einen netten Mann, in unserem Alter kennen. Sie war sofort hin und weg, wollte ihn anschliessend zum Kaffee einladen. Zuhause angekommen konnte sie ihre Finger nicht mehr von ihm lassen, sie küssten sich schnell, und sie rieb seinen Schwanz durch die Hose, während seine Finger schon in ihrer Muschi steckte. Sie erhob sich, und beide rissen sich die Kleider vom Leib, sein langer spitzer Schwanz stand wie eine eins, sie setzte sich breitbeinig aufs Sofa und stöhnte, bitte komm Steck ihn rein. Er kniete sich zwischen ihre offenen Oberschenkel, ihre Schamlippen glänzten vor Nässe, schon drang er in sie ein. Wie ein Blitz schoss es mir in den Kopf, morgen oder übermorgen erwartete sie ihre Periode, und hat keine Pille genommen. Ich suchte Pariser, ich fand nur eine leere Schachtel. Er fragte, verhütest du nicht. Ich sagte nein, aber sie stöhnte, macht nichts, bitte komm. Er versprach, vorher raus zu ziehen. Er fickte langsam weiter, sie feuerte ihn an, komm fick mich härter. Gebannt schaute ich zu, wie sie zum ersten Orgasmus kam, und ihn weiter anfeuerte. Er stöhnte, Achtung ich komme gleich, da hielt sie ihn mit den Armen eng umschlungen fest, ihre Beine um sein Becken, und drückte dagegen. Er wollte zurückziehen, aber sie stöhnte, nein bitte komm, er wollte raus ziehen, aber sie drückte ihren Unterleib dagegen, und er stiess hinten am Salontisch an, er hatte keine Chance, von ihr los zu kommen. Sie stöhnte, jaaaa, als sich sein Unterleib zuckend krümmte. Ungläubig musste ich zusehen, wie sein Schwanz tief in ihr steckte, sie riss ihre Augen weit auf, und kam zu einem unglaublichen Orgasmus, als er in ihr abspritzte. Als sie ihn los liess, flutschte er aus ihr raus, und erhob sich, sofort kniete ich mich hin, und fickte sie mit heftigen Stössen, ich spürte an meiner Schwanzspitze ihren Muttermund, der normal hart war, jetzt war er ganz weich, und ich spürte dass er weit offen war, sie kam nochmals heftig, als ich tief in ihr abspritzte. Der Gast sagte, ich hab den offenen Muttermund gespürt, bestimmt habe ich ihr in die Gebärmutter gespritzt.
Ich löste mich von ihr, und sie ging schnell unter die Dusche, und spülte sich mit der Brause lange ihre Muschi aus.
Ihre Periode blieb aus, und sie war schwanger.

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hallo Paar 50, wir ein seit 8 Jahren glücklich verheiratetes Paar. Wir sind beide 30 J ich 188 schlank, sportlich, normal bestückt und Judith 169, schlank aber nicht mager, super Ausstrahlung, dunkles langes Haar, wunderschön geile Titten aber nicht übergross oder gar aufgepumpt, normalerweise ist sie nicht rasiert nur leicht getrimmt. Im Frühjahr sind wir zu einem Konzert gefahren und trafen dort, wirklich zufällig, Fred ein Schwede.Wir verstanden uns sofort sehr gut und schlenderten wie alte Freunde dem Seeufer entlang.
Ein Wort gab das Andere Judith fragte den etwa gleichaltrigen Fred recht ungeniert und offen, wie er das mit seiner Sexualität so ohne Frau mache.Als Gegenfrage fragte Fred, sag, bist du während deiner ganzen Ehezeit nie fremd gegangen. Diese Offenheit, und er fragte so wie wenn er fragen würde, ob sie Italien als Land möge.Ich war etwas erstaunt, Judith scheint etwas mit der Antwort zu stocken, nein im Prinzip nicht. Der Stachel sass bei mir aber schon etwas. Unser Gespräch wurde immer offener und gegen Abend trafen wir gemeinsam in unserem Hotelzimmer ein.Wortlos begann sich Judith mit Fred zu beschäftigen. Mich machte das ganze Spiel unheimlich sexy. M E I N E liebe Judith spielt mit einem anderen Mann die heisse Frau. Wie in einem Sexfilm lief es nun weiter. Fred umfasste ihre Titten und knetete die geilen Dinger wunderbar. Sie liess es zu, dass er ihre Titten herausnahm und an den Nippeln zu lutschen begann. Das Spiel entwickelte sich weiter, zuletzt waren wir alle drei nackt in dem Raum und wir beiden Männer zeigten mit unseren Latten, dass das Ziel unserer Lust Judith s Möse ist. Judith setzte sich auf die Bettkante und nahm unheimlich geil seine Latte in ihre Hand. Herrlich wie der Bolzen immer wieder aus ihrer Faust schoss. Mit ihren geilen Lippen begann sie nun seine Eichel zu liebkosen um nach einiger Zeit den ganzen Schwanz tief in ihrem Schlund zu versorgen. Geil wie ich an ihren Mundbewegungen sah, wie sie den kerl so richtig molk. Danach legte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. Was für ein schöner Anblick, meine Judith, was für einen Körper und ihre herrlich, dunkel behaarte Möse. Fred machte sich nun mit der Zunge an ihre Spalte.Es war fast nicht zum aushalten zu sehen, wie seine Zunge mal um mal durch die liebe geile Fotze strich und wie sie jedes Mal vor lauter Geilheit aufstöhnte. Ich hörte sie sagen, so komm do und verfick mich endlich, meine Judith. Eine solche Aufforderung kann natürlich kein Mann ausschlagen.
Ich sah wie er langsam mit seiner steifen Latt gegen ihre Möse kam. Sie zog diese mit beiden Händen weit auseinander, was für ein herrlich roter Schlund zwischen den schwarzen Haaren. Geeeeiiill wie seine Latte in meine liebe Frau eindrang und super geil wie sie dies genoss. Es war besonders geil wie sein Schwanz ihre Möse auseinander drückte. Wieder und wieder schoss seine Latte hinein. Ich sah wie sich bei Judith alle Muskeln zusammen zogen um seinen Schwanz so richtig auszupressen.
Die Fickerei machte mich so was von geil, ich war inzwischen an Judith s Kopf. Genüsslich rieb ich die Latte über ihr liebes, geiles Gesicht. Wie herrlich geil leuchten ihre Augen, Sanft schob ich ihr meinen Schanz in ihren Schlund. Obwohl sie gerade unten heiss gefickt wurde, begann sie sofort meine Latte geil zu lutschen. Was habe ich doch für ein geiles Weib.
Der Abend war endlos, später wechselten wir unser Positionen, ich fickte sie in die Möse und Fred in ihren Schlund. Späht am Abend stand Judith in Hündchen
Position auf dem Bett. Fred vögelte sie in ihren Arsch, und sie genoss auch diesen Fick und ich fickte sie nochmals in ihren Schund. Geil wie ich jeden Fickschlag von Fred direkt über ihr liebes Gesicht weiterbekommen habe. Meine Frage an Judith, sag mal Judi, wie gefällts dir, so verfickt zu werden.Sie japste so in etwa, super geil und herrlich.

Späht am Abend legte sich judith nochmals auf den Tisch und wie beide Männer wichsten geil auf sie herunter, derweil sie es sich nochmals selbst besorgte.
Sehr spät am Abend trennten wir uns. Im persönlichen Gespräch mit Judith gestand sie mir, dass sie dies schon lange einmal machen wollte. Es sei ein total geiles Gefühl, wenn sie vor mir verfickt würde, es sei einerseits unheimlich geil dir zu zeigen, was für ein geiles Luder du hast, anderseits ist es sehr beruhigend, ich mache nichts Verbotenes. Auf meine Frage nach Verbotenes gestand mir Judi, dass sie tatsächlich schon fremd gegangen sei, und danach habe sie ein total schlechtes Gewissen gehabt, jetzt bin ich davon befreit.
Liebes Paar 50 , redet miteinander und sucht die Gelegenheiten von solchen Kontakten, und seid nicht zu scheu, die meisten Paare haben solche Gedanken, Es ist ein beglückendes Gefühl zu sehen, wie der Partner mit einem anderen Partner geil vögelt. Da mit offenen Karten gespielt wird entstehen auch keine Schuldgefühle, das G I F T
einer jeden Beziehung.

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Zufaellig mal im Italienurlaub aus geilheit und Jucks partnertausch gemacht ,zuhause dann mit etwas überredungskunst dann einen mmw dreier gemacht

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Ich kenne es gar nicht anders, habe mein Schatz vor 42.Jahren in einer Berliner WG kennengelernt noch zu DDR-Zeiten und da war Sie schon die WG-Ficke.
Wir haben uns verliebt und sind mittlerweile 40.Jahre glücklich verheiratet.
Vom ersten Tag an wusste ich das Sie eine Nymphomanin ist und ich Sie nicht alleine befriedigen kann.
Bin Stolz auf meine nimmersatte Ehefrau, Ehehure und Ehesau

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Meine Frau hat das schon Recht früh erwähnt dass sie nie lange bei einem Schwanz bleiben kann. Ich selber bin damit komplett okay brauche aber keine anderen pussies zum ficken. Also lehnte ich weiter in meine Bisexuellen Lüste.
Unsere Abmachung war dass die Kerle Kondome tragen sollen. Sie hat zwar die Spirale aber es ging uns beiden ums Prinzip. Naja stellte sich raus eine ihrer liebsten Fantasien war es vor meinen Augen ihrem Bull das Kondom ab zu ziehen damit er sie vollpumpt und ich mich wundere was das soll. Das passierte nämlich und sie flehte ihren Bull an seine riesen Ladung endlich in sie zu pumpen. Er nannte sie seine kleine sexpuppe und hat sie förmlich durchflutet. Sie kam zu mir und sagte ich soll nicht so tun, ich würd am liebsten doch glatt den Schwanz doch auch in mir haben. Ihr Bull ist aber durchweg hetero. Also stieg sie auf mich und drückte ihre volle fotze in mein Gesicht und befahl mir sie sauber zu lecken, der einzige Weg seine wichse zu bekommen

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Italien Urlaub ,nettes Ehepaar kennengelernt ,die Idee hatte der andere Mann ,schlug es mir mal abends beim 5 Bier vor ,die beiden Frauen haben sich schon etwas geziert anfangs ,besonders meine .

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Hllo Paar 50, das ist bei uns etwas speziell verlaufen. Meine Frau und ich waren uns schon vor der Ehe einig, dass wir uns gegenseitig das Vergnügen eines anderen Partners an und an lassen wollen. meine Nelly sieht unheimlich geil aus. Schlanke, dunkelhaarige Frau mit tollen Titten, ohne aber zu gross zu sein.Sie hat ein wunderschönes, fast edles Gesicht und ihre Möse rasiert sie nur sehr selten. Aber das Besondere an ihr, sie ist fast immer unheimlich geil. Es war fast folgerichtig als wir nach der Hochzeit beschlossen haben alleine oder gemeinsam fremd zu ficken, wenns uns darum ist.
In diesem Jahr im Urlaub ging es besonders heiss zu und her. Wir waren in einer kleinen Bungalowanlage für vier schöne Wochen im Urlaub. Schon am ersten Abend meinte meine Nelly, dass sie einen umwerfenden Mann gesehen hätte an der Bar. Tags darauf zog sie sich besonders sexy an. Ich kenne das ja schon. Ein Oberteil bei welchem die Titten recht gut sichtbar werden, eine kurze Hose bei welcher alle Männer ins schwitzen kommen. Mich geilt es unheimlich auf, wenn sie so auf Eroberungen ausschwärmt. Unser Bungalow ist etwas abseits der Anderen, wir vereinbarten also die Schiebetüre gegen den Strand offen zu lassen. Sie meinte beim Weggehen, wenn du willst kannst du da, sofern du leise bist, zuschauen was alles mit mir geschied. Etwa nach 2 Stunden kam das Bist tatsächlich mit ihrem Strandtyp in unser Bungolow.
Offensichtlich waren die Beiden schon recht aufgeheizt. Ich kenne ja Nelly wie sie sich gibt, wenn sie so richtig sexy aufgeladen ist. leise schlich ich an das Fenster und sah beide nackt herum machen. Geil wie er Nellys Titten knetet. Ob dem Gesehenen bekahm ich eine mega Stange, dieses geile Luder dachte ich und genoss aber gleichzeitig wie meine Nelly sich geil gehenlassen aknn. Herrlich als sie mit weit gespreitzten Beinen auf dem Sofa lag und wie herrlich geil ihre schwarze Möse sich darbot.Das Spiel verlief unheimlich sexy.Mit weit gespreitzten Beinen liess sie sich herrlich geil durch ihre liebe Möse lecken, ind seine Hände auf ihren Titten. Nach einer wunderbar geilen Weile kam er mit einer mächtigen geilen Stange in die Nähe ihres lieben Gesichtes. Mit weit offenem Mund empfing sie seinen Bolzen und liess ihn sich tief in ihren Schlund stossen. Was für ein geiles Weib.
Geil, aber irgendwie selbstverständlich schob er ihr seine zuckende Stange tief in ihre Möse.Ich kenne ihre Töne wenn sie so richtig geile Empfindungen geniesst.Bei dem Spiel meiner Nelly konnte ich nicht mehr an mich halten, ich musste mir einen richtige geilen Schuss herunter hohlen. Geistig
vögelte ich meine Nelly, dies obwohl sie gerade den Schwanz eines anderen Typen genoss.
Nach einer endlos, langen geilen Dauer machte sie sich auf und begann seinen Arsch plötzlich zu lecken und fuhr mit ihrer Zunge doch tatsächlich total geil durch seine Spalte um eine herrlich geile Weile, lutschend an seinem Loch zu verweilen.
Gegen Ende der Begegnung leckte er ihr die Möse aus, er meinte etwas aufreizend, dein Mann braucht ja nicht alles zu wissen. Aber Nelly ich beneide deinen Mann unheimlich, du bist eine solch super geile Frau, und dass du solche Fickereien auch noch im Wissen deines Ehemannes ausleben kannst, alle Achtung.

Kaum war der Nelly Partner weg kam ich zu Nelly. Was bist du doch für eine Geile Frau. Sie lag auf dem Sofe mit lleicht gespreitzten Beinen, was für eine hrrlich geile, dunkelhaarige Möse sie doch hat, eine Frau welche sich eben total von einem Andern hat verficken lassen. Was für eine liebe tolle Frau, meine Nelly.

Meine Empfehlung an euch, muttig mit möglichen Partnern reden, keine Geheimnisse und nur den Sex wirklich zulassen, diesen aber total. Viel Erfolg.

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Ja Manfred, das wäre schön, wenn man einfach offen darüber reden könnte, aber dafür war meine Frau zu wenig ehrlich.
Sie behauptete lange, überhaupt keine Lust auf andere Männer zu haben, ging aber, bei Gelegenheit, doch immer wieder fremd. Anschliessend behauptete sie, sie hätte nicht nein sagen können, aber eigentlich hätte sie nicht wirklich Lust dabei verspürt, bis ich sie heimlich beobachten konnte, da wusste ich, dass sie bei fremden viel heftiger abging als mit mir.

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Sind durch gemeinsames zocken auf Cuckold gekommen bzw ein Wifesharing. Haben nämlich immer mit einem gerade mal 18 jährigen gezockt der noch Jungfrau war, an einen Tag quatschten wir viel über Sex und der junge Mann erzählte wie frustriert er udt immer noch Jungfrau zu sein. Nachdem wir nach paar Stunden aufgelegt hatten und wieder unter uns waren meinte meine Freundin, warum laden wir ihn nicht mal ein und ich schenke ihn sein erstes Mal.

So fing es eigentlich bei uns an. Seither laden wir ab und zu sehr junge Männer ein die noch Jungfrau sind oder halt extrem wenig Erfahrung haben. Es macht mich einfach geil zusehen wie sie den jungen Schwanz geil bläst und der dieser sich kaum halten kann und jeden Moment abspritzen könnte. Auch wenn die jungen Männer dann mit der Zeit lockerer werden und sie durchficken und vollsüritzen ist einfach geil.

Wenn man seiner Frau vollkommen vertraut und einfach eine gute Beziehung zueinander hat dann ist das einfach eine geile Ergänzung.

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Wir waren mal auf Borkum in Urlaub und kamen zufällig an einem FKK Strand vorbei. Neugierig schauten wir

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Wir waren mal auf Borkum in Urlaub und kamen zufällig an einem FKK Strand vorbei. Neugierig schauten wir uns das mal an und obwohl wir noch nie FKK gemacht hatten, zogen wir uns erstmal zögernd aus und es gefiel uns. Denn restlichen Urlaub gingen wir immer wieder dort hin. Man kam schnell mit den anderen Besuchern in Kontakt, unterhielt sich und es war nichts anstößiges dabei. Eines Abends trafen wir einen Mann in etwa unserem Alter bei einem Musikevent. Wir hatten ihn schon am Strand getroffen und ein paar Worte gewechselt. Nun sahen wir ihn mal komplett angezogen. Er erkannte uns auch und so unterhielten wir uns auch wieder und tranken etwas zusammen. Er fragte ob er mal mit mir tanzen dürfe und mein Mann und auch ich waren einverstanden. So verging der Abend recht schön und der Mann, er hieß Jens, war ein angenehmer Tanzpartner. Er machte mir einige Komplimente auch über meine Figur, die er vom FKK Strand her ja unverfälscht kannte. Wir redeten ziemlich offen und freizügig, auch wenn mein Mann dabei war. Natürlich auch über Sex. Je später der Abend würde und je mehr wir getrunken hatten, umso offener wurden wir. Am Ende ging er mit zu unserer Ferienwohnung, wo ich uns noch etwas kleines zu Essen zauberte. Mittlerweile waren mein Mann und ich es gewohnt, in der Wohnung nackt zu sein und so auch diesmal. Jens war nicht überrascht und zog sich auch gleich aus. Wir tranken nach dem Essen auch noch eine Flasche Wein und ich tanzte wieder mit Jens, diesmal nackt. Dabei passierte es ganz natürlich, dass sein Schwanz steif wurde und gegen meine Muschi stiess. Mein Mann musste lachen als er Jens und mich so sah und auch sein Penis blieb nicht unten. Ich fasste Jens steifen Penis an und beugte mich zu ihm runter. So ein vor witziges Kerlchen lachte ich und schob ihn in meinen Mund. Mein Mann kam dazu und ich hatte nun abwechselnd die beiden Schwänze im Mund und genoß es auch. Es dauerte nicht lange und meine Möse wurde immer feuchter. Also verlangte ich, dass gefickt wurde. Mein Mann meinte nur Jens du bist unser Gast, du darfst als erster. So kam es dazu, dass mein Mann mir zusah, wie mich ein fremder Mann fickte. Es war ein geiler und erregender Fick. Es war nicht nur der fremde Schwanz in mir, der mich zum Orgasmus brachte, sondern auch dass mein Mann dabei zusah, seinen Schwanz in der Hand hielt und uns anfeuerte. Als Jens seine Sahne in mir a gespritzt hat, bekam ich den zweiten Fick von meinem Mann. Meine Möse war gefüllt mit Möse schleim und dem Sperma von Jens und so flutschte der Schwanz meines Mannes mühelos rein und das Geräusch dabei war so geil. Ich bekam einen weiteren Höhepunkt und eine zweite Ladung Sperma in meine Spalte. In der Nacht fickten mich bride noch mehrmals und am Morgen wachten wir drei ziemlich verkatert auf. Zu einem Fick mit beiden vor dem Frühstück reichte es aber doch noch. Wir hatten noch mehrmals bis zum Ende des Urlaubs Sex mit Jens und das hat uns dazu gebracht, auch zuhause nach geile Fickern zu suchen. 2 mal im Monat ficke ich nun mit einem Hausfreund, während mein Mann und zusieht und anschließend seinen Schwanz in meine gefüllte Möse schiebt.

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Meine hatte 38 bis sie 45 war eine heimliche Affäre mit einen ebenfalls verheirateten Typen, was wie eine on off Beziehung war. Die trafen sich nur wenige Stunden im Monat zum Ficken daher fiel es auch nicht so auf. Ich fand es gar nicht heraus bis er kein Bock mehr auf sie hatte und Sie sich deswegen mit Ihm Streit anfing. Danach ging ich davon aus, dass sie sich scheiden lassen würde aber als ich von ihr verlange sie solle endlich abhauen, meinte Sie, sie würde niemals gehen oder die Scheidung einreichen ich müsste das schon machen und sie dann aus dem Haus werfen. Da tat ich folgendes, ich stellte sie in Strapse, mit Hohen Schuhen und mit Gesichtsmaske im Wohnzimmer auf. Hatte 2 Kumpels bescheid gegeben die auch pünktlich da waren und klingelten. Sie stand da bis die 2 sich ausgezogen hatten und dann führte sich sie in Doggy Position auf die Couche. Ich sagte noch zu ihr, dass ich nichts von ihr hören will und sie murmelte etwas wie natürlich oder sowas. Danach nahm sie erst einer und danach der andere Typ. Der eine spirtze ihr auf den Rücken und dem anderen musste sie es danach im Knien machen und sich in den Mund spritzen lassen, alles lief an ihr herunter weil sie es nicht geschluckt hat. Ich stellte sie dann wieder hin während es von ihr auf den Boden tropfte und da stand sie bis die Herren sich angezogen hatten und wieder gegangen waren. Danach nahm ich ihre Maske ab und dann fing ich an sie mir vorzunehmen und fickte sie komplett durch. Bereits am nächsten Tag verhielt sie sich vollkommen normal. Sie tat so als wäre sie früher niee fremdgegangen und als wäre am Tag davor auch nichts passiert. Sie schien glücklich zu sein, dass alles wieder gut war. Seither wird Sie permanent geteilt und hatte in den letzten Jahren schon so viele Typen in sich, dass ich schon eine lange Liste auf Joy habe wo ich all ihre Termine plane. Sie muss dabei immer eine Maske tragen damit sie nicht erkannt wird und Sie selber die Typen nicht erkennen kann.

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hatten mal im Urlaub durch zufall einen mmw 3er ,waren betrunken sonst hätten wir es warscheinlich beide nicht gemacht ,danach hat mich der Gedanke nicht mehr losgelassen

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Es begann damit, dass ich herausfand das meine Frau fremdging. Sie hatte es hinter meinem Rücken mit meinem Vater getrieben und erst später erfuhr ich, dass auch andere in der Familie sie fickten.

Als deutsche finden Sie alle meine türkischen Familienmitglieder geil. Sie hat blonde Haare und ist leicht mollig. Ich nahm sie dann mal mit in unseren kaffeehausvereinsraum. Eigentlich dürfen da keine Frauen rein, aber sie machten eine Ausnahme. Als es spät wurde und nur noch mein vater, mein bruder und noch zwei andere bekannte da waren forderte ich meine frau auf uns getränke zu holen. Ich flüsterte ihr aber vorher ins ohr, dass sie ihr rock deutlich nach oben ziehen soll, wenn sie wiederkommt und ihr Slip ausziehen soll.

Als sie wiederkam sah sie richtig geil aus und wurde unauffällig von allen begrapscht. In der Nacht wurde sie von allen mehrfach gefickt und alles blank. Sie wurde so hart genommen wie noch nie zu vor.

Seitdem ist sie und ich auch ziemlich süchtig nach diesen Erfahrungen.

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Es war der Wunsch meiner Frau.
Als sie mal beim FKK von zwei älteren Männern gefickt wurde, hatte sie den Wunsch, das regelmäßig zu wiederholen.

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Bei mir war es von Anfang an klar habe meine nymphomane Frau vor mehr als 4 Jahrzehnten einer WG kennengelernt wo Sie schon WG-FICKE war und es war vom ersten Tag an klar das Sie mehr braucht als nur meinen Schwanz vor allem gleichzeitig und hintereinander.
Sie ist eine perfekte Frau und ich liebe mein DDR-MÄDEL.
Auch mit 61 ist sie trotz Alter und immer noch geil und nymphoman und begehrt.

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Meine Frau sagte mir eines Tages einfach auf den Kopf zu, dass sie Bock hat mit anderen Männern zu ficken und das sie das ab sofort tun wird. Ich könne entweder mitmachen oder halt auch nicht. Naja eine wirkliche Wahl hatte ich ja nicht, also mache ich seitdem mit. Ich glaube aber auch, dass sie öfters alleine ficken geht und es mir nicht sagt. Es tut mir schon sehr weh wenn sie anderen Männern knutscht und fickt, aber was soll ich machen. Besser als gar kein Sex und keine Frau.

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Bei uns war es so, dass meine Frau ihre lesbische Seite entdeckt hat. Sie fand meine Cousine sehr geil und weil ich aus eigener Erfahrung schon wusste was für ein geiles Luder die ist, habe ich sie zusammen mit ihrem Mann bei uns eingeladen und dann haben wir uns besprochen. Meine Frau und meine Cousine dürfen nun miteinander so oft und so viel herum machen wie sie wollen. Dafür darf ich es mit meiner Cousine regelmäßig treiben (nun endlich auch mit dem Wissen meiner Frau, he he...). Und der Mann meiner Cousine darf auch ab und zu meine Frau ficken. Ich finde das perfekt.

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Kontrolle, meine Frau wird gefickt von Typen, welche ich auswähle. Früher hatte sie noch mitdiskutiert, aber jetzt plane nur noch ich die Abende und Sie hat sich entsprechend zu Kleiden und hübsch zu machen. Es ist schon ein geiles Gefühl, zu sehen wie sie alles annimmt, was ich ihr zuweise. Und ich habe da schon einiges auf Sie zukommen lassen.

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war mit na ja 18 oder so....bei meiner bi tante ....und ihren mann ..... und da war der wunsch geboren....

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Bei uns war es auch von Anfang an klar, dass ich sie mit anderen Schwänzen teile. Wir lernten uns auf einer Internetseite kennen, auf der es lediglich um Fickkontakte ging.
Daraus wurde Liebe und wir wurden ein Paar...aber wir lebten von da an eine offene Beziehung und jeder von uns konnte mit Wissen des Partners auch allein mit anderen ficken. Allerdings war es selten, dass wir uns allein mit anderen Fickpartnern trafen, vielmehr vergnügten wir uns mit anderen Fickpartnern oft zusammen (z.B. in Swingerclubs, bei Vorführungen auf Parkplätzen, privaten Parties oder mit einem Hausfreund).

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Maus256, einen Mann, den sie ablehnte hätte ich ihr nie zugeführt, obwohl sie immer behauptet, sie könne nicht nein sagen, konnte sie sich einem Mann, der ihr unsympathisch war, sehr gut verwehren.
Einmal an eine Badesee, es dämmerte schon, und wir waren allein, habe ich einen Mann dorthin bestellt, um sie zu vögeln, Aber es kam bei ihr überhaupt keine Stimmung auf, sie stiess ihn ein paarmal weg, als er sie festhielt, um ihr das Bikini zu öffnen meinte sie, spinnst du, hör auf das will ich nicht, er gab nicht gleich auf, da bekam er einen heftigen Hieb mit ihrem Knie in seine Eier, er zog sich zornig zurück und verschwand. Also, sie konnte sehr wohl nein sagen, wenn es ihr nicht passte.

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Ich habe schon sehr lange Cuckold Fantasien. Irgendwann sagte ich meiner Frau, das ich sie gern mal mit einem anderen sehen würde.
Ich ließ es immer mal wieder einfließen, wie geil jetzt ein anderer Kerl wäre und ich sie gern lecken möchte, während sie gefickt wird.
Irgendwie hat sie selbst ein Interesse daran gefunden, denn sie kam jetzt mit dem Thema immer öfter von sich aus. Irgendwann hat sie auf einem Lehrgang mit einem Arbeitskollegen was angefangen. Sie hat sich in den Kerl verliebt und er ist letztendlich bei uns eingezogen und hat meine Frau übernommen. Da er sie wesentlich besser befriedigt als ich es je geschafft habe, darf ich jetzt gar nicht mehr mit ihr schlafen aber den beiden als Lecksklave dienen.
Jetzt habe ich meine Erfüllung gefunden!

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Frage von Paar50
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