Auf der Hochzeitsreise beichtete ich meinem Mann das ich sex mit einem fremden Mann möchte. Mein Mann war zuerst empört doch schließlich konnte ich ihn doch dazu überreden. Noch am gleichen Abend lernten wir einen dominanten Mann kennen. Mein Mann schaute zu wie ich von ihm gefickt wurde. Die Tage darauf würde ich noch von weiteren Männern bestiegen.

Scheisse. Der sah so super aus. Dann war es soweit wir ware am fummeln. Da zieht der sich aus , klein und krumm. Ich glaub Fische haben nen grösseren

Einfach geil. Mein Mann wollte immer schon mal zuschauen, wie ich fremdgefickt werde. In einer Kneipe habe ich dann einen total süßen Jungen angemacht. Zu Hause habe ich ihn dann nach allen Regeln der Kunst verführt. Einen tollen Schwanz hatte der. Beim ersten Mal spritzte er ziemlich schnell ab, aber danach hat er mich dann richtig lange durchgefickt mir seinem Prachtschwanz. Stundenlang haben wir es getrieben, mein Kerl hat die ganze Zeit gewichst und mehrmals abgespritzt. Der war scharf wie eine Rasierklinge. Am Morgen, als der Junge ging, mußte er mir versprechen wieder zu kommen. Was er schon bald und auch häufiger tat.

Hallo fickschlampe, es muss super sein Dir zuzuschauen. Nur schade das meine Frau nicht fremdficken möchte. Ich beneide Deinen Mann. Fickst Du mit oder ohne Gummi? Habt ihr auch schon einmal daran gedacht Dich fremd zu schwängern?

Alles fing ganz harmlos an, ein Wort ergab das andere. Nachts im matratzenlager der berghütte, mein Mann schlief schon tief und fest. Der bettnachbar von der linken Seite begrabschte mich und ohne lange zu zögern drang er in mich ein, um niemanden zuwecken verhielt ich mich ruhig. Der orgasmus den ich dabei erlebte war einmalig.

Mein Mann steht darauf wenn ich mit anderen Männer ficke.wir machen auch zusammen einen dreier. Er lässt mich auch mit seinem besten Freund ficken. Ich muss sagen das ist richtig geil ich mag ihn unheimlich geniesse auch seine nähe er kann mit mir machen was er will ich lass mich richtig fallen. Sex begrenzt auf ein Partner das geht nicht ich liebe es von zwei Männern geliebt und gefickt zu werden.Das beste istvuch wollte erst gar nicht mein Mann hat mich überzeugt und jetzt ist es nur noch schön und geil.

leider läßt sich meine Frau nicht fremdficken habe schon einiges probiert

Meine fickt auch fremd sie mag das dehr fremde schwänze zum ficken oder auch zusammen zum drit oder zum viert

Vor der Ehe hatte ich natürlich viel Spaß mit Männern, aber dann war ich fast 15 Jahre ein treues Eheweibchen. Es lief immer weniger und mein Mann drängte mich regelrecht zum fremdficken, was ich aber ablehnte aus Sorge um unsere Beziehung. Doch sein betteln wurde gerade zu unerträglich. In Rollenspielen war ich nur noch seine Schlampe und ich musste ihm immer von Männern erzählen, die mich begehren. Natürlich bekam ich auch immer wieder Angebote und eines Tages war es dann soweit. Hab mich einfach ficken lassen und dann wieder und wieder. Ging über Monate mit einigen Männern. Erst dann war ich mir sicher, dass ich auf das Fremdficken nicht mehr verzichten kann. Mein Mann hatte die Hoffnung schon aufgegeben mich zur Eheschlampe zu machen. Der ist aus allen Wolken gefallen, als ich ihm gestand, dass ich schon fleißig am fremdficken bin. Mit einem Schwanz fing es an und heute ist es für mich das normalste der Welt die Beine breit zu machen.

Ich hatte vor ein paar Wochen geschrieben das ich eine bi beziehung zu einer älteren Frau (56 jahre) habe.Sie wollte eines Tages das ihre besamte Muschi lecke.Ich wollte es damals nicht u Sie sagte das Sie sich des öfteren mit einen 19 jährigen trifft.Mein Mann weiß bis heute noch nicht das ich bi bin oder mit ihr was habe.Da ich es nicht lassen kan von ihr,ficke ich jetzt auch mit den 19 jährigen u finde es immer sehr intensiv mit beiden Sex zu haben.Es ist wenigstens kein Blümchen Sex wie mit meinen Mann

Der erste fremd fick in meiner Ehe war mit 34 auf einem Mädels Urlaub auf malle es war einfach geil waren mit 3 mädels auf dem Zimmer und er ( er war 19) mit einem pracht schwanz musste uns drei nach einander ficken
Zuhause beichte ich es meinem Mann und ich lass mich heute noch ab und zu fremd ficken da wir öfter in einen Swingerclub gehen er schaut gerne zu und wichst

Mein erster Fremdschwanz war der Mann meiner Freundin. Ferienwohnung in St. Anton. Ich ging in ihr Zimmer weil ich was wollte. Marc lag auf dem Bett und stellte den Schwanz hoch, Freundin Lea saß auf seinem Gesicht und ließ sich die Fotze lecken. Ich konntenicht anders und musste diesen leckeren Schwanz blasen. Lea holte meinen Mann und die beiden schauten später gemeinsam, gegenseitig wichsend zu, wie mich Marc im wahrsten Sinne des Wortes in Fotze und Arsch zusammenfickte.

Leider meine Frau will nicht fremden Schwanz lutschen

Meine wollte es auch
Der Zeitpunkt kam
Sie fragte noch soll ich wirklich
Aber ich wüste sie war schon klatschnass
Dann fuhr sie los
Sie tranken einen Kaffee und checkten sich ab
Dann bezahlte er und sie führen im auto los in einen Wald
Wo sie sich hemmungslos ficken ließ
Dann kam sie zu mir nachhause
Sie war so geil das wir weiter ficken
Sie war nass und sehr klebrig
Ich liebe es

Ich habe versucht meiner es schmackhaft zu machen ,aber sie will nicht.kann mir jemand Ratschläge geben ,was ich noch tun kann.

Der erste fremd fick war vor genau 2 Wochen
Mit dem Mann meiner besten Freundin Melanie er ist stolze 50 ich gerade 23 frisch verheiratet und wollte es er wollte es auch ich sah ihn schon oft nackt in der Sauna und dachte diesen schwanz willst du mal spüren
Ich sage euch es war der Geilste und längste fick ever
Mein Mann und Melanie schauten erst zu und fickten dann auch mit am Anfang dachte ich er zereist mich aber dann ging es richtig gut auch Anal fickte er mich und besamte mich zwei mal richtig tief nehm ja die Pille

Hart, schmerzhaft aber.....geil!!!!!!

Ich wollte es unbedingt einmal erleben wenn ein geiler ordentlicher Schwanz meine immer geile Frau einmal richtig vor meinen Augen durchfickt.
Ich bearbeitete meine Frau ungefähr 2 Jahre lang beim Ficken mit ins "Ohr flüstern: wäre doch geil einen 2ten Schwanz dabei zu haben". Dann nahm ich regelmäßig den Vibrator und bearbeitete sie während ich sie geil fickte mit dem Vibrator zusätzlich auf ihren Brüsten. Andere Male fickte ich sie in Ihr Rosettchen und vorne drinnen den Vibrator. Da wurde sie immens geil und stöhnte laut auf.
Im Eronity (ein Swingerclubforum im I-net) sprach ich einen geilen User mit dem Nick Zauberstab an und sagte ihm er solle sie doch mal anschreiben, er hätte ihre E-Mailaddy von einem I-net-Kaufhaus. Prompt machte er das und sie stieg auf seine E-Mail voll ein. Er gab mir seinen Skype-nick und ich schrieb ihm immer was er mit ihr skypen solle und wie sie reagierte wenn er ihr Komplimente im Skype machte. So entwickelte sich das immer weiter bis er

Also, ich kann euch von meiner ersten Begegnung mit einem "Fremden" berichten.
Ich bin jetzt 20 Jahre verheiratet, 47 Jahre alt, schlank und recht gutaussehend, sagt mein Mann jedenfalls.
Er nennt mich immer, eine geile Milf.
Er hat schon vor längerer Zeit immer wieder gemeint, dass er es gerne sehen würde, wenn ein anderer Mann, Sex mit mir hätte. Ich hab das immer kategorisch abgelehnt, da ich ja verheiratet bin und meinen Mann liebe und auch kein Bedürfnis auf andere Männer habe.
Unser Sex ist eigentlich sehr häufig und auch für mich äusserst befriedigend, obwohl sich doch, nach der langen Zeit, die wir zusammen sind, schon ein wenig Routine eingeschlichen hat. Ist ja normal, dass jeder von dem Anderen seine Reaktionen und Vorlieben nach den Jahren eben kennt.
Wie bereits gesagt, einen anderen Mann lehnte ich allerdings vehement ab, obwohl sein Drängen immer stärker wurde. Bei jeder Gelegenheit, kam er auf dieses Thema.
Ich bin kein Kind von Traurigkeit. Ziehe mich g

Ziehe mich gerne recht aufreizend an, wenn ich mit meinem Mann ausgehe. Transparente Bluse, ohne BH und kurze Röcke, ohne Höschen, was ich auch bei Gelegenheit "unabsichtlich" fremden Männern zeige. Das macht mich tierisch an, zu sehen, wie die Männer reagieren, wie nervös sie dann versuchen immer wieder etwas von mir zu sehen zu bekommen.
Im Anschluss an solchen Abenden, habe ich dann immer Megasex mit meinem Mann. Wir reden auch immer sehr viel über diese Situationen, aber den Wunsch von ihm, mich einmal von einem Fremden ficken zu lassen, konnte ich ihm nicht erfüllen. Meine Hemmungen waren einfach zu groß. Bis zu diesem Abend im Vorjahr, wo wir Gäste zu uns, zum grillen eingeladen hatten.
Dazu muss

Dazu muss ich bemerken, dass wir ein Haus mit großem Garten bewohnen. Wir haben einen überdachten Grillplatz, welcher von keinem der Nachbarn einsichtig ist, ein Pool im Garten, wo allerdings die Nachbarn Einblick haben, was uns aber nicht stört.
Wir waren an diesem Abend 13 Leute. 6 bekannte Pärchen, mein Mann und ich, sowie einen Arbeitskollegen meines Mannes, welcher solo war, da er sich erst kürzlich von seiner Freundin getrennt hatte. Er war 32 Jahre alt, ca. 190 cm groß und sehr sportlich. Ein sehr sympatischer Mann, mit viel Witz und Charm. Ich konnte ihn vom Start weg gleich gut leiden und verstand mich prächtig mit ihm. Nicht falsch verstehen, ich hatte keinerlei sexuellen Interessen..... noch nicht.
Der Abend verlief sehr nett, mit viel Lachen, gutem Essen und natürluch floss auch jede Menge Alkohol, auch für mich......
So ca. um 23:00 Uhr brachen dann unsere Gäste nacheinander auf, um den Heimweg anzutreten, biszum Schluss nur noch mein Mann, sein Arbeitskollege, Peter, und ich übrig waren. Wir unterhielten und lachten gemeinsam weiter, sprachen über verschieden Themen, bis das ganze dann nach und nach in mehr oder weniger erotische Themen umschlug. War eigentlich mein Anstoss, da ich Peter ausfragte, warum denn seine Beziehumg in die Brüche ging usw.
Er erklärte eben, dass sie sexuell nicht am gleichen Strang gezogen haben. Da ich schon ziemlich beschwippst war, fielen bei mir auch zusehens die Hemmungen, ausserdem war mir Peter sowieso sehr sympatisch. Ich fühlte mich bei ihm, wie wenn ich ihn schon jahrelang kennen würde, obwohl ich ihn erst einige Stunden kannte und wollte es genauer wissen.

Als unser Gast dann wieder einmal die Toilette aufsuchte, meinte mein Mann, dass ich ihn doch ein wenig erotisch reizen könnte und meinen BH und den Slip unter meinem leichten, kurzen Sommerkleidchen ausziehen könnte. Ich fand den Gedanken auch toll, vermutlich wegen des Alkohols und entledigte mich schnell meines BHs und meines Strings. Da mein Sommerkleid recht dünn war, konnte man jetzt ganz eutlich meine harten Brustwarzen sehen, die sich unter dem dünnen Stoff eindeutig abzeichneten. Ausserdem konnte man, wenn ich saß und nicht gut aufpasste, mein Heiligtum zwischen meinen Beinen sehen, da das Kleid, wie gesagt, recht kurz war und beim sitzen noch ein wenig höher rutschte. So saß ich dann die meiste Zeit mit übereinander geschlagenen Beinen da, um das ganze nicht zu offensichtlich zu machen. Mein Mann war höschst erfreut und auch an Peters Gesichtszügen konnte ich ein richtiges Leuchten erkennen, wenn ich manchmal meine Beine andersrum plazierte und sie dabei zwangsläu

zwangsläufig ein wenig zu öffnen.
Irgendwann kamm dann Peter auf die Idee, nachdem es ja noch recht warm war, dass wir alle gemeinsam in den Pool gehen sollten. Ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber ich stimmte dem zu, unter der Voraussetzung, dass die Männer nur nackt in den Pool durften. Die beiden lachten und stimmten dem zu. Hätte ich ja wissen können. Mein Mann sagte allerdings nur unter der Voraussetzung, dass ich meinen gelben, transparenten Bikini trage. Und ich muss euch sagen, der ist wirklich völlig transparent. Ich war allerdings schon so aufgewühlt und stand ja auch so ziemlich unter Alkohol, dass meine Hemmungen fiele und ich zustimmte und umziehen ging.
Als ich mit meinem Bikini bekleidet wieder aus dem Haus kam, waren beide bereits im Wasser und musterten mich eingehend auf meinem Weg zum Pool. Ich kam mir vor, wie auf dem Präsentierteller.

Ich stieg zu den beiden ins Wasser und wir alberten ein wenig rum. Dann kuschelte ich mich an meinen Mann. Peter stand uns gegenüber im Pool und wir unterhielten uns wieder. Klar wieder erotische Themen. Irgendwie kamen die Beiden dann auf das Thema "Schwanzgröße". Mein Mann meinte, dass Peter ein Mordsgerät zwischen den Beinen hängen habe. Viel größer als seiner. Dazu muss ich anmerken, dass mein Mann keineswegs "klein" bestückt ist, mit seinen 18 cm. Vorlaut wie ich bin, überhaupt durch Alkohol enthemmt,rief ich "das will ich sehen, glaub ich nicht". Da ging Peter die Stiegen des Pools hinauf, bis seine Lenden aus dem Wasser kamen und seine unteren Regionen frei legte. Was soll ich euch sagen...Was da herunter hängte, war im schlaffen Zustand schon so groß, wie der meines Mannes. Ich muss vor Staunen den Mund weit aufgerissen haben, denn die beiden lachten laut und sagten "na, kannst den Mund wieder zu machen"
Ich war direkt schockiert. Während Peter wieder ins Wasser stieg, meinte er, dass er jetzt aber auch etwas sehen möchte und mein Mann schob darauf meineneh schon voll transparenten Bikinioberteil zur Seite und präsentierte ihm meine Brüste mit den erregierten Brustwarzen.

Ich war wie benebelt, sah alles von weitem. Es machte mir auch gar nichts aus, dass mein Mann mich so einem Fremden präsentierte. Meine Gedanken waren nur noch bei Peters Gemächt. Mir ging sein schöner, völlig glatt rasierter Körber und der wunderschöne Schwanz, dessen Vorhaut die glänzende Eichel zum Teil verdeckte und wie ein lauerndes Geheimnis erscheinen ließ, nicht mehr aus dem Kopf. Sein Hoden, welcher prall, aber doch recht weit nach unten hing, diese glatten, weichen Züge des Sackes...... ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Auch als mein Mann begann, meine Brüste vor Peter zu liebkosen, in seinen Händen zu quetschen und an meinen Nippeln zu zwirbelsn. "Sie hat wunderbare, feste Titten" meinte er zu Peter. "Komm, fühl mal". Und Peter schritt langsam auf mich zu.....

Er griff mir sofort an die Brüste und begann sie langsam zu kneten und mit meinen Nippeln zu spielen. Mein Mann küsste meinen Nacken dabei und streichelte meinen Rücken, Dann küsste er mich auf den Mund und schob mir seine Zunge hinein. Ich war wie von Sinnen. So erregt war ich schon seit ewigen Zeiten nicht. Unterdessen liebkoste Peter weiter meine Brüste. Er küsste sie, leckte über die steifen Nippel und konnte mitlerweile seinen steifen Penis an meiner Hüfte spüren, wie er sich gegen mich drückte. Wie in Trance wanderte meine rechte Hand nach unten und egriff diesen wunderschönen Schwanz, wobei ich langsam zu wichsen begann. Desgleichen machte ich mit meiner linken Hand, bei meinem Mann.
Was für ein Unterschied. Der von Peter war nicht nur länger, sondern auch um einiges dicker. Mir liefen wohlige Schauer über den Rücken. Dann ließ mein Mann von mir ab, hörte auf mich zu küssen und drehte meinen Kopf in Richtung Peter, der nun die Arbeit von meinem Mann fortdetzte und mir hetzt seine Zunge in den Mund schob, um mich innig zu küssen. Was für ein Gefühl...... Mein Mann schob mir unterdesen seine Hand unter meinen Bikinistring und begann mich zwischen den Beinen zu liebkosen. Peter küsste mich immer noch und bearbeitete meine Brüste und ich wichste die beiden Schwänze unterm Wasser.

Mein Mann zog mir meinen String unterm Wasser aus, ich spürte wieder eine Hand an meiner Möse. Welche, weiß ich nicht, aber ich öffnete bereitwillig ein wenig die Beine.
Dann ließ Peter von mir ab, ging zurück zu den Poolstufen und setzte sich auf die oberste Stufe. Sein Penisragte steif von ihm ab, mit blanker Eichel und schwerem Sack. Was für ein Anblick.
Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich vermutet, das mir was ins Getränk gemischt wurde. Aber das hat mit Sicherheit keiner getan. Ich war so geil auf diesen Schwanz, ich kann es nicht beschreiben.
Mein Mann drückte mich sanft in Richtung von Peter, vor dem ich mich dann auf die Stufen kniete, und seinen Prachtschwanz mit meinen Lippen (so gut es ging) in meinem Mund aufnahm. Er schmeckte einfach traumhaft. Niemals hätte ich mir gedacht, dass ich das einmal tun werde, schon gar nicht im Beisein meines Mannes. Aber der forderte es ja richtig. Ich saugte und leckte an dem Schwanz von Peter, knetete seine Hoden, nahm abwechselnd immer wieder einen davon in den Mund, um daran zu lecken und wieder an seinem harten Rohr. Ein Traum.
Mein Mann fingerte mich inzwischen von hinten und spornte mich so richtig an, wie "ja, blas ihm einen, dass er die Engel singen hört, meine kleine, geile Schlampe. So will ich dich haben. Zeig mir, wie du einen fremden Schwanz verwöhnst"

Eine Zeit lang verharrten wir noch in dieser Stellung, dann meinte Peter "gehen wir rein, ist sicher gemütlicher". Also trennte ich mich von seinem Phallus und wir gingen gemeinsam Richtung Haus. Peter ging links von mir und mein Mann auf der rechten Seite. Beide hatten eine Hand an meinen Pobacken und zogen diese beim gehen immer wieder auseinander. Das wippen der beiden Schwänze neben mir, machte mich richtig rasend und so ergriff ich die beiden und wichste sie während wir ins Haus gingen, ins Wohnzimmer.
Dort gab mir mein Mann einen Schubs, sodaß ich auf unsere Couch fiel. "Nimm sie dir Peter. Endlich hab ich sie dort, wo ich sie haben will, meine kleine, geile Schlampe". Ich hab ihn noch nie so reden hören. Es verwunderte mich und irritierte mich, erweckte allerdings auch ein irres geiles Gefühl. Eifach so angeboten werden, wie wenn man nichts zu sagen hätte.......
Peter kam mit seinem erregierten Penis auf mich zu, er wippte wahnsinnig toll vor ihm. Er war steinhart. Mich hat noch nie der Anblick eines Schwanzes so dermassen erregt, wie seiner. Er ging vor mir in die Knie, zog meine Schamlippen auseinander und begann mich intensiv zu lecken. Ich mus ihn ja schon überspült haben, mit meinem Saft.

Es war irgendwie eine groteske Situation. Ich lag nackt am Rücken mit weit gespreizten Beinen, ein fremder Mann leckte meine auslaufende Apalte und mein Mann setzte sich gegenüber in den Fauteuil und wichste an seinem Schwanz. Als ich ein wenig hilflos und fragend zu ihm hinüber sah, meinte er nur "ich seh mir das jetzt erst mal in aller Ruhe an und genieße den Anblick". In dem Moment stand Peter auf, dreht sich herum und legte sich in der 69er Stellung über mich, um sofrt seine Lecktätigkeit an mir fortzusetzen. Weiters schob er mir dabei sein hartes Stück soweit in den Mund, dass ich dachte, cih muss ersticken. Dann begann er langsam mit leichten Fickbewegungen und fickte mich in den Mund.
Ich glaube, da bekam ich meinen ersten Orgasmus. Nach einiger Zeit, stand Peter dann auf, drehte mich auf die Knie, in die Doggystellung und setzte seinen harten Schwanz von hinten an meiner Spalte an. Mit eine kurzen Ruck, versenkte erihn dann in mir. Gott, war das ein herrliches Gefühl. Ich spürte ihn so intensiv, wie ich vorher noch nie einen Schwanz gespürt hatte. Mit starken Stössen begann er nun mich zu ficken. "Einfach geil, wie deine Titten bei jedem Stoss von Peter schauckeln. Ich glaube, mir kommts gleich" sagte mein Mann, stand auf und kam wichsend zu uns beiden fickenden herüber. "mach deinen Mund auf, ich spritz dir ins Maul"

Kaum hatte ich meinen Mund geöffnet, da schoss auch schon sein erster Strahl direkt hinein, dann ein zweiter. Er schob mir seinen Schwanz tief in den Mund und ergoss sich in meiner Kehle fertig, während ich immer noch von Peter hart durchgefickt wurde.
In dieser Nacht wurde ich dann mehrfach von beiden so ziemlich überall besamt. Bekamm eine Menge ihrer Ladungen zu schlucken, bis ich dann irgendwann gegen Morgen erschöpft einschlief.
Das war meine erste Begegnug mit einem Fremdschwanz. Seither werde ich von beiden, aber auch von Peter öfters alleine gefickt. Natürlich mit Wissen und Erlaubnis meines Mannes. Ihm muss ich dann alle Details erzählen, während wir dann Sex zusammen haben.
Ich muss sagen, ich hätte nie gedacht, dass ein Fremdschwanz das Liebesleben so derat zum positiven verändern kann, wie es bei uns der Fall ist. Jetzt befolge ich beinahe alle Ratschläge meines Mannes, wenn es um Sex geht. Auch die Wünsche von Peter erfülle ich eigentlich immer.
Es ist eine wundervolle Zeit mit den beiden.
lg Sandra

Unsicher, traute mich kaum, das Ding anzufassen, hielt zuerst meine Eichel an die andere Eichel. Wichste nur zaghaft mit der Hand. Als ich merkte, dass der fremde Schwanz in meiner Hand härter wurde

Ich war gerade 18 als mein freund , 29 verlangte, dass ich mich von seinem Bruder 33 ficken lasse. Es war wunderschön, zumal er dessen Frau nebenan verwöhnte. Von diesem Tag an brachte er mindestens zwei mal in der Woche freunde mit, mit denen ich ficken musste während er zu schaute und sich einen runter holte. Ich fand das immer sehr gelungen und freute mich wenn es wieder so weit war.

Seltsamen. Was ist mit Behandlung gemeint. Mit mein Sandro hap ich in Wirrpool unter Wasser nen Oldie mit Hand Nebenbei Belungt, unter Wasser, kommt das etwas hin.

Enttäuschend, einfach nur eine große Enttäuschung.
Eine Behandlung war es allerdings nicht, sondern ein Erstkontakt. Es war kurz nach meinem 50zigsten Geburtstag, es sollte der zweite Mann werden, welcher mich ficken würde.
Mein Mann wollte, dass ich mich unbedingt mal von einem anderen Mann ficken lasse, Er würde dabei auch in meiner Nähe sein. Eigentlich wollte ich es nicht, doch aus lauter Liebe zu Ihm willigte ich irgendwann ein. So ergab es sich, das Pedro, ein 35 jähriger Halbitaliener derjenige sein sollte, so der Wusch meines Mannes. Auch ich fand ihn sehr nett, die Chemie stimmte. Es geschah an einem Freitag, nach einem gemeinsamen Abendessen bei uns, und ein paar Rotweinen war ich soweit, meinem Mann den Wunsch zu erfüllen. Ich zog mich mit Pedro in das Gästezimmer zurück, lies wie abgesprochen die Tür offen. So konnte mein Mann jederzeit einschreiten, falls Pedro etwas würde, was mir nicht zusagte. Allerdings kam es nicht dazu, denn nach dem Pedro und ich es uns nur in Unterwäsche bequem gemacht hatten, bereits am knutschen und fummeln waren, griff ich nach seinem besten Stück. Doch was ich da ertaste, war eher ein Schwänzchen anstatt eines Schwanzes, was ich eigentlich erwartet hatte. Ich legte noch meinen BH ab, fing dann an ihn zu wichsen, in der Hoffnung, dass sein Kleiner noch im Schlafmodus war. Dabei lag ich seitlich neben ihm und versuchte mit ihm wieder zu knutschen. Doch plötzlich fing Pedro an zu keuchen, kurz darauf spritze Er auch schon ab, noch bevor es dazu kam, seine Unterhose aus zuziehen. War es nur Geilheit oder ist Er ein Schnellspritzer, ging es mir durch den Kopf. Fakt war, sein Schwänzchen war zum Zeitpunkt zwar hart, aber die Größe war für mich nicht dass, was ich mir vorgestellt habe, bzw. von meinem Mann kannte. Mehr als 12x3cm waren es bei Pedro nicht, und dann noch dieses passives abspritzen, nein, das wars.
Pedro, zieh dich bitte an und verlasse unser Haus, wo die Tür ist, weißt du ja. Und bitte komm mir nie wieder unter die Augen, mit der Hoffnung mich ficken zu dürfen. Die Ansage war klar, somit verlies den Raum und ging zurück ins Esszimmer. Da saß mein Mann mit heruntergelassener Hose auf einem Stuhl, wobei Er seinen harten Schwanz leicht am wichsen war.
Was ist los, mögst du ihn nicht, fragte Er mich. Lass bitte die Fragen, und das wichsen auch, ich möchte jetzt mit Dir ficken, wobei ich meinen Slip zur Seite legte, mich auf seinen Schwanz setzte und einfach los ritt. Ich brauche jetzt einen Schwanz, und keinen südländischen Knabenpimmel, welcher schon bei den ersten Berührungen abspritzt. Nach meinem ersten Orgasmus wechselten wir die Stellung, lies es mir auf dem Esszimmertisch ordentlich besorgen. Während einer Verschnaufpause und einem Glas Rotwein wollte mein Mann genau wissen, was und wie es abgelaufen ist, was ich natürlich Wunschgemäß wiedergab.
Mein Mann zog sich währenddessen seine Unterhose an, sah aber auch, wie Er darin einen Steifen bekam. Schatz, komm, lass uns bitte ins Gästezimmer gehen. Ich möchte, dass ich derjenige bin, mit dem du jetzt zum ersten mal Fremdficken tust. Spinnst du, oder was ist mit dir los.
Nein, tue ich nicht, aber bitte tu es für mich, mein Schatz. Ich hatte mir es mit Pedro anders vorgestellt, doch leider weit gefehlt. Also kam ich dem Wunsch meines Mannes nach, legten uns ins Bett des Gästezimmers und begangen zu knutschen und zu fummeln, ähnlich wie zuvor mit Pedro. Ich griff meinem Mann in die Unterhose, und holte seinen Schwanz heraus, begann ihn anzuwichsen. Nach kurzer Zeit murmelte Er, oh ist das Geil, hast du es bei Pedro auch so gemacht, Ja, sagte ich, nur dass dein Schwanz noch nicht so hart, aber schon viel größer ist, als seiner zum Zeitpunkt des Abspritzens war. Wirklich, fragte Er nach, wirklich. Ja, so war es, kurz bevor Pedro kam. Plötzlich fing Er an zu keuchen, bitte küss mich, ich liebe dich, ich glaube ich komme, mach bitte weiter, ich liebe Dich. Ich küsste ihn, wichste ihn kräftig weiter, kurz danach spritze Er auch schon los, Schub für Schub entleerte ich ihn.
Schatz, was ist denn gerade mit Dir los gewesen fragte ich ihn, als Er sich wieder etwas beruhigt hatte. Ich bin einfach nur geil darauf, das nichts passiert ist, Danke dafür, mein Schatz, bekam ich als Antwort. Anschließend schliefen wir im Gästebett ein.
Am kommenden Morgen spürte ich seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Wodurch ich aufwachte. Er leckte meine Muschi, obwohl ich mich nach der Tischnummer vom Vorabend noch nicht gewaschen hatte. Eigentlich wollte ich das nicht, doch so gut wie Er am Lecken war, siegte die Geilheit, ich lies es zu. Nach einen Orgasmus durch seine Zunge fickte Er mich in der Missionrsstellung ordentlich durch, was mir einen weiteren Orgi bescherte, mich hart weiter fickte. Ich war immer noch voll in Ekstase, als Er in mir abspritzte. Kaum hatte ich sein Zucken verspürt, zog Er seinen Schwanz heraus und leckte mich wieder, bis ich den dritte Orgasmus bekam. Seine Zunge war einfach nur herrlich, so hatte ich es noch nie erlebt.
Nachdem wir Beide wieder einen normalen Blutdruck hatten, kuschelten und knutschten wir noch rum, bevor wir getrennt duschen gingen.
Als ich aus dem Bad kam, roch es nach frischen Kaffee, zudem hatte Er schon den Frühstückstisch gedeckt, worauf ein deftiges Frühstück folgte. Wir sprachen über das, was die letzten Stunden passiert ist, aber mehr warum und nicht wie. Er schob es auf die erwartete Abwechselung, begründete so seine Geilheit, doch ich vermutete Candaulismus dahinter, so wie ich es bereits im Buch gelesen hatte, welches Er mir zum 50zigsten Geburtstag geschenkt hatte.
Nie wieder, einfach nie wieder, lässt du dich auf so etwas wie mit Pedro ein, ging es mir durch den Kopf.
Als Er dann später Gartenarbeiten erledigte, ich mich derweil um den Haushalt kümmerte, ließen mich die Gedanken über das Geschehene nicht los. Ich griff zum Buch, begann nach Kapitel zu suchen, welche inhaltlich dem Nahe kommen, was passiert war.
Es zeigten sich immer mehr parallelen auf, das mein Mann auf dem Weg zu einem Cuckold hatte, ich konnte es nicht glauben.
Doch falls es so sein sollte, was dann, wie soll es weiter gehen, stellte sich die Frage.
Nein, es sollte alles so bleiben wie es bisher war, der gestrige Abend war nur ein Versuch, Basta.
Doch weit gefehlt, es kam ganz anders...
Eure Milf57

Hallo Milf57,
und wie anders kam es, das würde ich gerne wissen.
Nachdem, was du geschrieben hast, ist schreit Er ja danach, dein Cucki sein zu dürfen. Wenn du es auch möchtest, dann handel, setze es schnellstmöglich um, bevor Er es sich anders überlegt, was ich anzweifeln tu. Verpasse ihm einen Käfig, und du wirst es nicht bereuen, glaube mir, ich spreche aus Erfahrung.
LG, HotwifesCuckolding

Verpasse ihm den KG