Hilf mir, ich habe eine PERVERSE-FRAGE ...
Frage von Konstantin
Frauen wie in den 50igern?
Ich frage mich manchmal, ob noch andere Paare leben, wie in den 50igern. Also so, dass der Mann tatsächlich Familienoberhaupt ist und sie sich in vielen Fragen unterordnet. Wir haben das damals als wir zusammengekommen sind so besprochen. Sie arbeitet nur halbtags außer Haus und sorgt sonst für mein Wohlergehen. Da ich Hauptverdiener bin gelten zuhause meine Regeln. Sie ging als Jungfrau in die Ehe und ist im Bett sehr unterwürfig aber auch aktiv was mir sehr gefällt. Wenn sie masturbieren will, muss sie ich um Erlaubnis bitten und auch wenn sie in Hosen das Haus verlassen will. Wir haben viel Spaß zusammen und ich trage sie auf Händen. Sie muss nichts schweres tragen, ich bringe ihr immer wieder etwas mit, führe sie schön aus, frage sie auch bei wichtigen Dingen nach ihrer Meinung, achte im Bett darauf, was ihr gefällt und ob sie Lust hat, obwohl sie nie nein sagt und alles mitmacht,ich mache ihr Komplimente und liebe sie wirklich, dennoch finde ich es gut, dass sie sich unterordnet. Darin liegt so viel Weiblichkeit und Hingabe. Gemotze oder Unachtsamkeit kann ich nicht leiden, auch unnötiges Jammern verbitte ich mir. Sie hat mir die Erlaubnis gegeben sie zu erziehen und so bekommt sie den Hintern voll, wenn das Essen nicht rechtzeitig auf dem Tisch steht oder wenn sie nach mir nach Hause kommt. Ich erwarte, dass sie mich frisch geduscht und zurechtgemacht zuhause erwartet, wenn ich von der Arbeit komme und mich dann fröhlich und hingebungsvoll verwöhnt und bedient, damit ich mich erholen kann. Wer lebt auch so? Wie diszipliniert ihr eure Frauen, oder ist das gar nicht notwendig?
Beste Antwort
Antwort #9
Die meisten Frauen sind heute Emanzen, Sie Zieren sich wenn ihr Mann Sie Ficken will.
Sie wollen es ja auch und es tut Ihnen sehr gut, nur das Getue ist nicht notwendig.
Frauen der 50.er waren Kameradschaftlich und lieb zu Ihren Mann. Sie hatten Freude wenn sie miteinander Fickten.
Es tat Ihnen so wie den Männern sehr gut,man hatte ja sonst nicht viel. Man war Glücklich, da hatte Rumzicken keinen Platz.
Sie wollen es ja auch und es tut Ihnen sehr gut, nur das Getue ist nicht notwendig.
Frauen der 50.er waren Kameradschaftlich und lieb zu Ihren Mann. Sie hatten Freude wenn sie miteinander Fickten.
Es tat Ihnen so wie den Männern sehr gut,man hatte ja sonst nicht viel. Man war Glücklich, da hatte Rumzicken keinen Platz.

Antwort #3
Für mich klingt das toll. Sowas wollte ich schon immer haben. Gibt leider wenig Männer, diendas so schön hin bekommen wie du! Bin ganz neidisch! Deine Frau kann sich glücklich schätzen.

Antwort #4
Ich finde, das ist eine super Einstellung. Ich lasse mir als Mann nichts mehr von den Schlampen sagen.
Die können leider gar nichts mehr nur Kohle abzocken. Nutten sind einfach besser für uns Männer.
Danke für den Respekt.
Die können leider gar nichts mehr nur Kohle abzocken. Nutten sind einfach besser für uns Männer.
Danke für den Respekt.

Antwort #6
Also mir ist es lieber eine selbstbewusste Frau aus der heutigen Zeit zu ficken.

Antwort #8
Damals waren Frauen wohl ähnlich gebaut wie heute. Sie waren aber vielleicht folgsamer und freuten sich unbändig, wenn sie als Fickunterlage dienen durften.

Antwort #10
Konstantin deine Frau hat mir das alles erzählt das du an ihr glaubst aber wenn du arbeiten gehst treffen wir uns immer bei kaufland und fahren zu mir ficken so ist das Leben in den 50 zi gern

Antwort #11
In Deutschland geht die Emazipation zu weit. In anderen Ländern gilt noch Unterordnund und verwöhnen von Männern. So muss das sein

Antwort #12
Die Frauen in den 50.ern Fickten genauso gerne und gingen auch Fremd. Nur hatten sie nicht so viele gelegenheiten (Handy,Pille).
Sie mußten aufpassen, daß sie kein Kuckuckskind bekamen. Habe ich selbst in der Nachbarschaft gesehen, wie eine immer mit dem Krankenkontrolleur am Dachboden Fickte.
Immer wenn er in Ihren Umfeld war ging Sie auf den Dachboden Wäsche aufhängen.
Ist uns natürlich einmal aufgefallen.
Sie mußten aufpassen, daß sie kein Kuckuckskind bekamen. Habe ich selbst in der Nachbarschaft gesehen, wie eine immer mit dem Krankenkontrolleur am Dachboden Fickte.
Immer wenn er in Ihren Umfeld war ging Sie auf den Dachboden Wäsche aufhängen.
Ist uns natürlich einmal aufgefallen.

Antwort #13
Finde die 50ziger waren toll
Frauen am Herd Männer in der Arbeit so soll es sein
Frauen am Herd Männer in der Arbeit so soll es sein

Antwort #14
Ich würde mich sehr wohl fühlen in so einer beziehung. Mein Freund will gerne den ton angeben, aber er hat manchmal nicht das richtige händchen für mich. Er lässt mir viel durchgehen und er fällt Entscheidungen nur sehr schwer und ist unsicher. Es wäre schön wen er selbstbewusster und entschiedener wär.

Antwort #15
Ich diene meinem Mann auch und zwar 24 7!!! Er hat das sagen und vor allem das letze Wort. Er liebt mich über alles,führt mich oft romantisch zum Essen aus,macht mir extrem viele Geschenke. Aber Er kann auch anders wenn ich mich nicht an die Regeln halte.

Antwort #16
frauen in den 50igern hatten es schwer.
meist eh schon mehrere kinder, mußten sie bei jeden fick angst vor einer schwangerschaft haben.
eientlich nur richtieg entspannt ficken konnten sie-wenn sie eh schon schwanger waren. da war 9 monate freifahrt.
ach wie glücklich können wir heutzutage dank der pille sein.
meist eh schon mehrere kinder, mußten sie bei jeden fick angst vor einer schwangerschaft haben.
eientlich nur richtieg entspannt ficken konnten sie-wenn sie eh schon schwanger waren. da war 9 monate freifahrt.
ach wie glücklich können wir heutzutage dank der pille sein.

Antwort #17
Das hast du sehr schön beschrieben, Konstantin. Auch meine Frau muss sich mir - wie in den 50-ern - unterordnen. Sie muss gehorsam und treu sein und mir alle - auch die perversesten - sexuellen Wünsche erfüllen.

Antwort #21
Frauen sollten Frauen sein.
Lange Haare
Rock oder Kleid
Sandalen
Rauchfrei
Barfuß ist immer geil
Lange Haare
Rock oder Kleid
Sandalen
Rauchfrei
Barfuß ist immer geil

Antwort #23
Du machst es richtig, Konstantin. Ganz wichtig ist, dass sie nur mit deiner Erlaubnis masturbieren darf.
Ich halte das so, dass meine Ehestute nur selten kommen darf (onanieren ist übrigens für sie verboten). Ich spritze natürlich nach Lust und Laune.
Eine Fotze lernt am besten wo ihr Platz ist, wenn man ihre Geilheit beschränkt.
Ich halte das so, dass meine Ehestute nur selten kommen darf (onanieren ist übrigens für sie verboten). Ich spritze natürlich nach Lust und Laune.
Eine Fotze lernt am besten wo ihr Platz ist, wenn man ihre Geilheit beschränkt.

Antwort #24
So sind sie mir am liebsten. Sie putzen und kochen und sind für den Mann da. Und wenn sie ganz brav sind, dürfen sie ihre Muschi hinhalten und sich bestossen lassen.

Antwort #25
Na ob das so toll ist?
Da muss ich an die ältere Schwester meiner Mutter,an Tante
Elisabeth, denken. Die hat 1957
mit 20 geheiratet. Meine Ma hat es mir oft erzählt. Da gab es noch keine Pille bei uns. Die Männer mussten Gummis nehmen oder vorher rausziehen. Ma hatte
mir oft erzählt das ihre Schwester oft Panik hatte dass sie ein Kind kriegt weil die Männer halt nicht rausgezogen sondern reingespritzt hatten.
Als sie dann geheiratet hat wollte ihr Mann dann oft nur ohne Gummi vögeln. Sie hat ihn dann immer an sicheren Tagen rangelassen. Aber Onkel Hans wollte halt auch an den unsicheren Tagen vögeln und natürlich am liebsten ohne Gummi!
Tante Elisabeth hat 1957 geheiratet. Ein Jahr später kam das erste Kind, 1960 das zweite Kind, im nächsten Jahr das dritte und dann 1964 bekam sie
das vierte Mal Nachwuchs.
Und immer war Tante Elisabeth nur Hausfrau keinen Job und voll vom Onkel abhängig. Meine Ma hat mir auch erzählt das Elisabeth ihr oft gesagt hätte die Männer hätten ihren Spaß beim Kinder machen und die Frauen die Arbeit. Und das mit dem Bett sei halt für die Männer wichtig weil die es sich nicht "durch die Rippen schwitzen" können.
Da bin ich aber heilfroh dass ich nicht in den 50igern lebe!!!
Da muss ich an die ältere Schwester meiner Mutter,an Tante
Elisabeth, denken. Die hat 1957
mit 20 geheiratet. Meine Ma hat es mir oft erzählt. Da gab es noch keine Pille bei uns. Die Männer mussten Gummis nehmen oder vorher rausziehen. Ma hatte
mir oft erzählt das ihre Schwester oft Panik hatte dass sie ein Kind kriegt weil die Männer halt nicht rausgezogen sondern reingespritzt hatten.
Als sie dann geheiratet hat wollte ihr Mann dann oft nur ohne Gummi vögeln. Sie hat ihn dann immer an sicheren Tagen rangelassen. Aber Onkel Hans wollte halt auch an den unsicheren Tagen vögeln und natürlich am liebsten ohne Gummi!
Tante Elisabeth hat 1957 geheiratet. Ein Jahr später kam das erste Kind, 1960 das zweite Kind, im nächsten Jahr das dritte und dann 1964 bekam sie
das vierte Mal Nachwuchs.
Und immer war Tante Elisabeth nur Hausfrau keinen Job und voll vom Onkel abhängig. Meine Ma hat mir auch erzählt das Elisabeth ihr oft gesagt hätte die Männer hätten ihren Spaß beim Kinder machen und die Frauen die Arbeit. Und das mit dem Bett sei halt für die Männer wichtig weil die es sich nicht "durch die Rippen schwitzen" können.
Da bin ich aber heilfroh dass ich nicht in den 50igern lebe!!!

Antwort #26
Was ist so schlimm an den 50zigern?
Damals sah man an der Kleidung, daß es sich um eine Frau handelt.
So wie sich die Frauen heutzutage kleiden da braucht man sich nicht wundern wenn Männer schwul werden.
Meine Frau und ich sind seit 40 Jahren verheiratet und sie kleidet sich noch immer im Stil der 60ziger / 70ziger.
Es wird zwar immer schwieriger Bekleidung aus dieser Zeit zu bekommen, aber sie trägt auch gebrauchte und geerbte Wäsche auf. Feste Mieder unter den Kleidern und auch die Nachtwäsche ist entsprechend züchtig. Flanellnachthemd, gesteppte Bettjacke und der passende ebenfalls gesteppte Morgenmantel.
In der Verwandschaft werden wir zwar belächelt, aber sie trägt diese Art von Kleidung nicht nur mir zu liebe, sondern ihr gefällt es selber.
Damals sah man an der Kleidung, daß es sich um eine Frau handelt.
So wie sich die Frauen heutzutage kleiden da braucht man sich nicht wundern wenn Männer schwul werden.
Meine Frau und ich sind seit 40 Jahren verheiratet und sie kleidet sich noch immer im Stil der 60ziger / 70ziger.
Es wird zwar immer schwieriger Bekleidung aus dieser Zeit zu bekommen, aber sie trägt auch gebrauchte und geerbte Wäsche auf. Feste Mieder unter den Kleidern und auch die Nachtwäsche ist entsprechend züchtig. Flanellnachthemd, gesteppte Bettjacke und der passende ebenfalls gesteppte Morgenmantel.
In der Verwandschaft werden wir zwar belächelt, aber sie trägt diese Art von Kleidung nicht nur mir zu liebe, sondern ihr gefällt es selber.

Antwort #27
Es war eine schöne Zeit damals,ich wurde mit 18 Jahren von unserem Bauern eingeritten und habe ziemlich früh geheiratet.Beide Ehen gingen sehr gut.Habe brav alles getan,um sie zu bedienen.

Antwort #28
Für mich total nachvollziehbar, Konstantin!
Auch meine Frau und ich führen eine "konservative" Ehe - in beiderseitigem Einvernehmen übrigens.
Masturbieren und Hosen tragen ist für sie allerdings nicht erlaubt.
Später heimkommen zwar schon, aber nur in Ausnahmefällen und mit Erlaubnis. Lege Wert darauf, dass sie dann jederzeit erreichbar ist und jeden noch so schönen Abend abbricht, wenn ich es so möchte und sei es nur, damit sie mir zu Hause den Arsch abwischt oder mir nach dem Pinkeln die Tropfen vom Pimmel leckt ;-)
Kleidungsvorschriften sind sowieso klar - mag da Röcke und weiße Baumwollhöschen, so dass ich die Sauberkeit zwischen ihren Beinen jederzeit kontrollieren kann.
Und zu deiner letzten Frage: Disziplinierung wäre zwar nicht mehr nötig, da meine Ehestute schon daran gewöhnt ist, führe aber trotzdem konsequent eine wöchentliche "Gehorsamkeitsstunde" durch:
Dabei muss sie nackt mit aufrechtem Rücken (Arme hinten verschränkt, Brüste nach vorne gereckt und Beine geöffnet)zwischen meinen Beinen knien. Muss dann meine Fragen beantworten und alle ihre "Sünden beichten", wobei ich ihr dann gerne ihre Titten zwicke ... ;-)
Auch meine Frau und ich führen eine "konservative" Ehe - in beiderseitigem Einvernehmen übrigens.
Masturbieren und Hosen tragen ist für sie allerdings nicht erlaubt.
Später heimkommen zwar schon, aber nur in Ausnahmefällen und mit Erlaubnis. Lege Wert darauf, dass sie dann jederzeit erreichbar ist und jeden noch so schönen Abend abbricht, wenn ich es so möchte und sei es nur, damit sie mir zu Hause den Arsch abwischt oder mir nach dem Pinkeln die Tropfen vom Pimmel leckt ;-)
Kleidungsvorschriften sind sowieso klar - mag da Röcke und weiße Baumwollhöschen, so dass ich die Sauberkeit zwischen ihren Beinen jederzeit kontrollieren kann.
Und zu deiner letzten Frage: Disziplinierung wäre zwar nicht mehr nötig, da meine Ehestute schon daran gewöhnt ist, führe aber trotzdem konsequent eine wöchentliche "Gehorsamkeitsstunde" durch:
Dabei muss sie nackt mit aufrechtem Rücken (Arme hinten verschränkt, Brüste nach vorne gereckt und Beine geöffnet)zwischen meinen Beinen knien. Muss dann meine Fragen beantworten und alle ihre "Sünden beichten", wobei ich ihr dann gerne ihre Titten zwicke ... ;-)

Antwort #29
Ja, so wie meine Schwester, die könnte der ultiumative Typ sein. Kotz Rasenmäher Kurzhaarschnitt, Kugelgesicht mit aggressiver Ausstrahlung, nur Männer typische Kleidung, behaart von Arme bis zu den Füßen und immer agro und negativ aufgeladen. Ich, als Mann geboren und seit 20.07.93 als Transe lebend bekomme für meine weibliche Seite beste Komplimente und werde auch durch meine positive Art und Selbstbewusstsein von Anderen angenommen.
Natürlich stehen nicht alle auf Transen, Homos und co, aber ich kann damit leben und das ist gut so.
Wer mich nicht mag, kann gerne weg bleiben und soll dann erstmal vor der eigenen Haustür den Besen schwingen.
Ich liebe das Leben, man muß nur das Positive finden. LG, die Hanse SARINA aus Hamburg!
Natürlich stehen nicht alle auf Transen, Homos und co, aber ich kann damit leben und das ist gut so.
Wer mich nicht mag, kann gerne weg bleiben und soll dann erstmal vor der eigenen Haustür den Besen schwingen.
Ich liebe das Leben, man muß nur das Positive finden. LG, die Hanse SARINA aus Hamburg!

Antwort #30
Bei den ganzen angeblichen Kerlen hier muss man sich echtvscho schämen als Mann. Fühlt euch alleeingeschüchtert von dem angeblich schwachen Geschlecht, dass ihr euch in eine Zeit zurück sehnt die damals zum Glück schon am bröckeln war. Ihr alle habt wahrscheinlich gar keine Frau und ihr verdient auch keine. Ihr seid nur traurige schlappschwänzige Schulhofraudis und ihr könnt euch nur dadurch definieren wen ihr alles am Tag niedermachen könnt. Versager, ehrlich zum Gluck gibts heute viele starke Frauen und viele echte Männer die frei zusammen leben und sich respektieren. Geht ihr alle mal heulen, es wird hoffentlich nie wieder wie in den fünfzigern

Antwort #32
Kurz nach meiner Heirat hatte ich einen Beinbruch. Damit meine Frau weiter arbeiten gehen konnte, da sie keinen FS besaß, wohnten wir in der Woche bei der Schwiegermutter. Wir hatten natürlich viel Zeit, und meine Schwiemu erzählte mir vo ihrer Ehe. In der Tat führte ihr Mann das Regiment. Er bestimmte in allen Lebenslagen über seine Frau. Oberstes Gebot war der unbedingte Gehorsam. Überschritt meine Schwiemu ihre Grenzen, war unabdingbar eine Züchtigung fällig. Diese war immer sehr schmerzhaft und wurde von ihrem Mann gerne und langanhaltend vollzogen. Sie berichtete auch, dass er sehr streng darauf achtete, dass sie nur sehr selten euinen Orgasmus bekam. Seine These war, ein Mann braucht ihn zum abspritzen, und damit zur Zeugung. Sollte sie nicht geschwängert werden, diente der Fick der Übung. Auserdem benutzte er sogenannte Caots die nur die Eichel bedeckten. Sie merkte das allerdings nicht, und er drohte ihr sie zu schwängern. Deshalb unterwarf sie sich ihm unabdingbar. Im Laufe der Jahre hatte sie sich allerdings an dieses unterwerfen gewohnt, und empfahl mir, das auch mit meiner Frau zu praktizieren. Sie hat dann mit meiner Frau ein langes Gespräch geführt, dessen Ergebnis war, das meine Frau zustimmte. Sie hatte sich das schon immer gewünscht, traute sich aber nicht, mit mir darüber zu reden. Seit der Zeit habe ich eine devote Frau wie in den 50igern. Als Belohnung wird meine Schwiemu alle 14 Tage von mir gefickt. Damit erfülle ich ihr einen Herzenswunsch der mir immer gute Orgasmen beschert.

Antwort #33
Naja, wenn die Kohle stimmt, lassen sich auch heute noch Frauen größtenteils aushalten und gehen jede Woche zu Frisör, Kosmetik etc. und shoppen schöne, weibliche Kleidung
Das aber damals alle als Jungfrauen in die Ehe gingen, ist ein Gerücht
Bei meinen weiblichen Vorfahren bis zur Urur-Oma, Tanten etc. keine Einzige
Das weiß ich aus sicherer Quelle bzw. haben sie mit dicken Bauch oder erst nach dem zweiten Kind geheiratet
Meine Oma und Opa haben sogar mit Kondom verhütet bzw. war eine der ersten, die in Deutschland die Pille nahm
Das aber damals alle als Jungfrauen in die Ehe gingen, ist ein Gerücht
Bei meinen weiblichen Vorfahren bis zur Urur-Oma, Tanten etc. keine Einzige
Das weiß ich aus sicherer Quelle bzw. haben sie mit dicken Bauch oder erst nach dem zweiten Kind geheiratet
Meine Oma und Opa haben sogar mit Kondom verhütet bzw. war eine der ersten, die in Deutschland die Pille nahm

Antwort #34
Wir probieren das jetzt so aus, bis sich die Corona-Lage entspannt hat. Dadurch dass ich im Home-Office war, hatte mein Mann mehr Erwartungen an mich, weil ich ja Zuhause war und die Pendelei weggefallen ist. Wir sind auch aufs Land zu seinem Vater gezogen, weil wir da einen Garten und mehr Platz haben.
Ganz habe ich es nicht geschafft, seinen Wünschen gerecht zu werden. So war ich manchmal noch am Schreibtisch, wenn er hungrig nach Hause kam. Da würde er schonmal sauer. Ich bin sowieso devot und um die Lage zu entspannen, gebe ich mir viel Mühe, ein braves Weibchen zu sein. Mein Betrieb musste jetzt meine Arbeitszeiten reduzieren und da das mit der gesparten Miete trotzdem finanziell gut passt, hat mein Mann vorgeschlagen, dass wir das dauerhaft so machen, dass wir dann unsere Rollenverteilung aber auch entsprechend traditionell gestalten. Für mich war das anfangs nicht immer einfach, ich habe auch lange mit mir gerungen, ob ich ihm wirklich erlauben will, mich auch zu bestrafen. Letztlich tut es mir aber auch sehr gut, ich bin entspannter, weil ich weniger Verantwortung tragen obwohl ich jetzt mehr zu tun habe. Da ich mich auch um seinen Vater kümmere und mein Mann jetzt erwartet, dass das Haus und der Garten immer Tip top sind, dass ich richtig koche und nicht nur was aufwärmen und sexuell immer gefügig bin. Der Sex ist auch besser geworden, irgendwie fühle ich mich weiblicher dabei.
Das einzige was mich ärgert, ist dass er mein Auto verkauft hat, weil mir für den Einkauf das alte Fahrrad seiner Mutter ja reicht, dass ich nur noch Kleider und hohe Schuhe tragen darf, dass ich Zuhause immer eine weiße gebügelte Schürze tragen muss und dass er meine Höschen kontrolliert. Wenn ein feuchter Fleck drin ist, bekomme ich mit der Haarbürste den Hintern voll und das passiert oft, weil mich seine Kontrolle schon geil macht.
Besonders gut gefällt mir, dass er seitdem nicht mehr fremdgegangen ist, was daran liegen könnte, dass ich ihm jetzt morgens immer einen blasen muss und er abends nach Wunsch Druck ablassen kann, weil er bestimmt wie wir Sex haben. Leider hat sein Vater ihm jetzt geraten, mich nicht mehr bei jedem Fick kommen zu lassen, bis ich mich ganz in die neue Rolle gefügt habe. Daher bricht er oft ab, wenn ich kurz vom Kommen bin und lässt mich dann blasen
Ganz habe ich es nicht geschafft, seinen Wünschen gerecht zu werden. So war ich manchmal noch am Schreibtisch, wenn er hungrig nach Hause kam. Da würde er schonmal sauer. Ich bin sowieso devot und um die Lage zu entspannen, gebe ich mir viel Mühe, ein braves Weibchen zu sein. Mein Betrieb musste jetzt meine Arbeitszeiten reduzieren und da das mit der gesparten Miete trotzdem finanziell gut passt, hat mein Mann vorgeschlagen, dass wir das dauerhaft so machen, dass wir dann unsere Rollenverteilung aber auch entsprechend traditionell gestalten. Für mich war das anfangs nicht immer einfach, ich habe auch lange mit mir gerungen, ob ich ihm wirklich erlauben will, mich auch zu bestrafen. Letztlich tut es mir aber auch sehr gut, ich bin entspannter, weil ich weniger Verantwortung tragen obwohl ich jetzt mehr zu tun habe. Da ich mich auch um seinen Vater kümmere und mein Mann jetzt erwartet, dass das Haus und der Garten immer Tip top sind, dass ich richtig koche und nicht nur was aufwärmen und sexuell immer gefügig bin. Der Sex ist auch besser geworden, irgendwie fühle ich mich weiblicher dabei.
Das einzige was mich ärgert, ist dass er mein Auto verkauft hat, weil mir für den Einkauf das alte Fahrrad seiner Mutter ja reicht, dass ich nur noch Kleider und hohe Schuhe tragen darf, dass ich Zuhause immer eine weiße gebügelte Schürze tragen muss und dass er meine Höschen kontrolliert. Wenn ein feuchter Fleck drin ist, bekomme ich mit der Haarbürste den Hintern voll und das passiert oft, weil mich seine Kontrolle schon geil macht.
Besonders gut gefällt mir, dass er seitdem nicht mehr fremdgegangen ist, was daran liegen könnte, dass ich ihm jetzt morgens immer einen blasen muss und er abends nach Wunsch Druck ablassen kann, weil er bestimmt wie wir Sex haben. Leider hat sein Vater ihm jetzt geraten, mich nicht mehr bei jedem Fick kommen zu lassen, bis ich mich ganz in die neue Rolle gefügt habe. Daher bricht er oft ab, wenn ich kurz vom Kommen bin und lässt mich dann blasen

Antwort #35
Bei Instagram gibt es ja die sogenannten Traf wifes. Würde mich interessieren, ob die auch sexuell in traditionelle Muster leben und sich von ihren Männern bestrafen lassen.

Antwort #36
Tradwifes sind doch Fake.
Eine richtig gute Ehefrau hat keine Zeit für Instagram sondern kümmert sich um Mann und Haus.
Eine richtig gute Ehefrau hat keine Zeit für Instagram sondern kümmert sich um Mann und Haus.

Antwort #37
Da hat der Konstantin ein sehr verklaertes Bild von den 50ern.Das waere sehr schlecht fuer ihn gewesen mit Arbeit in euner 7Tage-Woche und Alleinverdiener weil die aFrau zu Hause den Haushalt machen muss und ihn nur Mittwochs mal ranlaesst um Kinder zu zeugen. Am Wochenende Familienausflug mit 3 Kindern zu Fuss durch den Wald mit belegten Broten und Thermoskanne. So etwa haette das Leben eines Werktaetigen ausgesehen, es si denn er ist von Beruf Fabrikdirektor !

Antwort #38
Das wäre mir in manchen Bereichen zu altmodisch aber meistens zu freizügig. Die strikte Rollenverteilung ist schon ok aber Meikes Leben ist viel engmaschiger reglementiert.

Antwort #40
Bin mit meiner Mama in den
50igern in Frankfurt M an
der Hutparkmauer gelaufen
da lagen Nylonstrümpfe und
so Gummitüllen. Was sind
dass für Luftbollons bitte
nicht anfassen war die
Antwort meiner Mutter in
den 50igern.
50igern in Frankfurt M an
der Hutparkmauer gelaufen
da lagen Nylonstrümpfe und
so Gummitüllen. Was sind
dass für Luftbollons bitte
nicht anfassen war die
Antwort meiner Mutter in
den 50igern.

Antwort #41
Ich finde die Kleidung der Frauen eigentlich richtig schön nur leider in meiner Größe kaum zu bekommen. Schöne Hüfthalter und Strapse dazu. Einfach nur geil

Antwort #42
Konstantin, so läuft es auch bei mir und meiner japanischen Ehefrau. Der Nachteil ist, das sie erwartet, daß ich bis auf ein Taschengeld alle Kohle bei ihr abliefere. Sie ist unsere Finanzministerin.

Antwort #43
Mein (dominanter) Mann sagt an, ich habe zu gehorchen. Ohne Wenn und Aber.

Antwort #44
hüfthalter nylons offen im schritt daz strapse sind schon sehr geil..... natürich ohne slip

Antwort #45
Hey Annie, ich bin 58 Jahre und beim Sex geht es mir genau wie dir. Mir kommt dabei meine devote Haltung entgegen und ich finde es richtig geil das mein Mann einen sehr dominanten Part hat. Den er im Sexspielzeug auch für mich immer wieder inspiriert einbringt. Im Alltag bin ich eher die ansagt und das ist auch gut so.

Antwort #46
Wir leben auch zum Teil so. Neben CIS und CNC spielt eben auch DD eine Rolle, also domestic discipline. Allerdings geht das bei uns noch ein Stück weiter, da es komplett Ihm gehört, Sein Eigentum ist.
Wir lieben uns aber auch, vieles in deinem Text kommt ihr bekannt vor.
Er erzieht es streng, aber fair. Bei Fehlern wird es bestraft, was nicht oft vorkommt. Er hat das Züchtigungsrecht.
Er lobt es, wenn es was gut macht.
Er beschützt es und trägt es auf Händen
Aber es gehört Ihm, macht alles, was Er möchte. Es fragt für alles um Erlaubnis und alle Entscheidungen trifft Er
Wir lieben uns aber auch, vieles in deinem Text kommt ihr bekannt vor.
Er erzieht es streng, aber fair. Bei Fehlern wird es bestraft, was nicht oft vorkommt. Er hat das Züchtigungsrecht.
Er lobt es, wenn es was gut macht.
Er beschützt es und trägt es auf Händen
Aber es gehört Ihm, macht alles, was Er möchte. Es fragt für alles um Erlaubnis und alle Entscheidungen trifft Er

Antwort #47
Was hat das beschriebene Verhalten so unbedingt mit den 50igern zu tun? Da war es sicher häufiger als heute im westlichen Kulturkreis, aber eine Menge Paare leben auch heute so. Wenn ich von mir ausgehe, so bekäme ich bei der beschriebenen Behandlung durch meinen Mann geradezu einen "Freiheitsrausch". Ich darf das Haus ohne SEINE Erlaubnis überhaupt nicht verlassen, er bestimmt Kleidung und Make up, ich habe ihn zu bedienen und zu verwöhnen 24/7, er geht aus, wann er will und kommt wieder, wann er will. Würde ich fragen, bekäme ich den Arsch voll. Trotzdem muss das Essen auf dem Tisch stehen dann, egal, wie man das anstellt. Wenn er um 3 Uhr nachts Gäste mitbringen will, tut er das, und ich stehe mit gesenktem Blick neben der Tür und bediene. Der Haushalt muss immer perfekt sein, beim kleinsten Vergehen oder Nachlässigkeit bekomme ich den Arsch und die Fotze mit Stock und Gerte geflatscht, wenn nötig, jeden Tag. ER ist ein perfekter Liebhaber, wenn alles nach seinem Willen geht. Beim Sex bestimmt er alleine, und ich füge mich. Aber er bringt mich immer zum Höhepunkt, auch mehrfach am Tag, und ich bin gerne seine gehorsame Frau.

Antwort #48
In den 50igern blühte die Wirtschaft obwohl keine frau arbeiten musste.... merkt ihr selber oder ? Was glaubt ihr welcher Religion die Gründer des sogenannten Feminismus angehörten ? Tipp die gleiche Gruppe brachte den Kommunismus nach Deutschland

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