Nach dem Studium war ich heilfroh, dass ich endlich einen- sogar gut bezahlten- Praktikumsplatz gefunden hatte.
Die Personalchefin war damals um die 28, sah sehr gut aus, aber sie war total herablassend.
Sie behandelte mich wie das letzte Stück Dreck obwohl sie nur ein paar Jahre älter war.
Schon wie sie in ihrem engen und kurzen Kostüm auftrat war bei jedem Schritt. eine wahre Machtdemonstration.
Groß gewachsen, eher schlank, lange blonde Haare und eine Brille mit dunkler Fassung.
Stets angezogen wie aus dem Ei gepellt. Immer enges dunkles Kostüm und elegante Schuhe mit hohen Absätzen.
Sie hatte zwar ein hübsches Gesicht und war absolut attraktiv- allerdings so ganz und gar nicht mein Typ.
Ihr strenger und fast verachtungsvoller Blick durch ihre. Brille gaben mir ein ungutes Gefühl.
Ich brauchte aber diesen Job nach dem Studium unbedingt.
Sie ließ mich auch im Gespräch immer wieder ganz lustvoll zappeln.
Schließlich kriegte ich den Job wobei sie mir eindringlich sagte, dass ich ab sofort höchsten Einsatz zeigen soll und sie mich sehr genau im Auge behalten wird.
Sie ließ mich die folgenden Tage sehr schnell ihre Macht spüren.
Angefangen damit dass ich ihr vor allen anderen ihre eleganten Pumps auf Hochglanz bringen musste, weil sie auf dem Weg zu einer wichtigen Konferenz war und dass sie mich wie einen Laufburschen zu sich kommen liess.
Einige Kolleginnen fanden sie ganz toll und standen auch voll auf ihrer Seite während mich andere vor ihr warnten, denn sie feuerte die Leute nach Lust und Laune.

Eines Tages der nicht so gut. für mich gelaufen war, rief sie. mich nach einer Konferenz am Abend zu sich in ihr Büro. Sie hatte wohl schon ein paar. Gläser Sekt intus und saß auch total lasziv in ihrem riesigen Sessel mit weit hochgezogenem Rock und übereinander geschlagenen Beinen, die übrigens sehr hübsch anzusehen waren.
Fast gelangweilt. spielte sie mit einem Schuh und wippte mit ihrem Fuß.
Sie maulte mich bösartig an und drohte mir mit Rausschmiss bis sie schließlich zwischen ihre breit geöffneten Schenkel zeigte und meinte: Vielleicht bist du dafür nicht zu blöde. Gleichzeitig befahl sie mir ziemlich bösartig. Los auf die Knie, während sie ihre Strumpfhose und ihren Slip herunterzog um sich dann
auf meine Hände zu. setzen, die ich zuvor auf der Sitzfläche ablegen musste. Sie setze sich auf meine flachen Hände und legte dann ihre Schenkel um meinen Hals und zog meinen Kopf in ihren Schritt.
Wie gebannt starrte ich auf ihre Lustgrotte die gut behaart war und während ich den ersten Duft ihres Schritts, bestehend aus Saft und Urin in die Nase bekam, hatte sie auch schon meinen Kopf zwischen ihren kräftigen Schenkeln. und fing an ihre triefende Pussy äußerst kräftig gegen mein Gesicht zu pressen und an meinem Gesicht zu reiben.
Los rein mit der Zunge und zwar richtig oder bist du dafür auch noch zu doof drohte sie mir, sodaß ich sofort und so tief es ging meine Zunge in ihre Lustgrotte steckte.
Sie war pitschnass und mein Gesicht natürlich sofort auch.
Mit Fersentritten in meinen Rücken trieb sie mich gnadenlos an wie ein Pferd. und ich begann allem Widerwillen zum Trotz mit meiner Zunge eifrig zu lecken und sie zu verwöhnen.
Immer wenn ich mit meiner Zunge die. richtige Stelle mit dem passenden Rhythmus gefunden hatte, bestärkte sie mich mit ihren Kommentaren.
Passte ihr etwas nicht, dann gab es Tritte.
Die Zeit kam mir ewig vor, zumal sie auslief wie ein Faß und ich den ganzen Saft zwangsläufig schlucken musste, so sehr es mich auch würgte.
Irgendwann stieß sie mir ihren Schritt. immer heftiger ins Gesicht, dass ich Angst hatte, sie bricht mir die Nase. Und endlich kam sie ewig lang und heftig.
Ich wollte sofort abhauen, aber sie hielt mich eisern fest zwischen ihren Schenkeln und ich musste sie dann noch lange zärtlich weiter. lecken bis sie meinen Kopf endlich freigab.
Es war die Hölle für mich, während sie ganz beiläufig meinte, dass ich für den Anfang gar nicht mal so schlecht war.
Ich hätte das Biest erwürgen können.

Sie machte sich in der Chef-Toilette frisch während ich mir erst einmal gründlich mein Gesicht gewaschen habe und vor allen Dingen ewig meinen Mund ausspülte.

Auf dem Flur traf ich sie dann wieder und sie meinte gut gelaunt: War doch gar nicht so schlecht für den Anfang? Ich denke dass wir sehr gut mit einander klar kommen, wenn. du dir weiter so große Mühe gibst.
Wie du siehst bin ich ja absolut kein Unmensch.

Ich hätte ihr ganz gerne etwas anderes gesagt.
Aber mein Job war mir einfach wichtig.
Also habe ich ihr auch in der Zukunft gehorcht und sehr bald haben auch ihre besten Freundinnen meine Dienste auf die gleiche Weise in Anspruch genommen.

Wenigstens ist dann mein Zeugnis geradezu perfekt ausgefallen und ich habe nach dem Praktikum von fast 1 Jahr wenigstens meine Traumstelle gefunden.

Hast du sie mittlerweile gefickt? Mach ihr ein paar schöne Komplimente!

In den Ausschnitt gucken oder nur auf die Möpse starren. Wenn sie schöne Pumps mit hochhackigen Absätzen an hat, ihr ein Kompliment machen und sagen, dass sie dir sehr gefallen.

Fang einfach vor ihr an an deinem Schwanz rumzuspielen, so als ob das ganz normal wäre. Unterhalte Dich dabei weiter mit ihr. Wenn sie nicht reagiert hol ihn einfach raus und wichse ihn. Dann einfach ins Maul schieben und abspritzen.

Warum nicht. Hatte ich auch schon mal gemacht. Wenn die sympathie und die interessen passen, dann ran.

Sie wird dir einen blasen und läßt dich anschließend vor ihr salutieren. Alles eine Frage der Ehre

Du hast zwar die Frage gestellt,weil du ein Mann bist,aber ich stand auch schon vor der Frage. Die Personalmanagerin hat wohl mitbekommen,dass ich mit dem Chef ficke,aber auch irgendwie gemerkt,dass ich auch bi bin.Und sie hat mich schon mal ziemlich angemacht bei einer Betriebsfeier.Sie hat mich etwas abseits plötzlich an sich gezogen und mich geküsst und gesagt,sie will mich ab und zu mal,dann schweigt sie wegen dem Chef.Ich war irgendwie erregt und habe sie an meinen Brüsten spielen und saugen lassen,sie hat mich dadurch geilgemacht und wir haben ein paarmal ein bißchen uns getroffen und ja,sie hat mich geleckt und ich sie auch,sonst nur mit dem Fingern zum Orgasmus gebracht. Aber richtig Ficken will ich nicht mit ihr.Sie ist damit auch zufrieden,wie ich es ihr so mache.
Und zum Stoßen hat sie ja ihre Vibratoren,die bringen es stärker als meine Zunge.Sie macht es dann vor mir und schreit vor Lust,weil ich dabei ihre Brüste knete.
Sie läuft echt aus und mir gefällt der Anblick. Aber mehr gibt es nicht,ich will meinen Chef nicht verärgern,denn so ein richtiger Schwanz bringt es besser.

Hallo Jens
Das tut mir leid zu lesen.
Ich bin auch im Personalmanagement.
Als ich von der Uni kam, war es bei mir eher andersrum.
Der Personalleiter hatte schon angefangen mich während des Vorstellungsgesprächs anzufassen. Zwar nur das Knie, aber ohne aufzuhören und er schon sogar den Rock hoch.
Wenn man jung ist, ist man noch naiv.
Der Job war toll und die Bezahlung mehr als ich erwartete.
Dazu hat er mir noch anteilig Spesen angeboten.
Ich dachte ich kann das alles hinbekommen und akzeptierte.
Das hatte er allerdings anders verstanden und setzte mich von Anfang an unter Druck.

Allerdings denke ich, dass es nicht nur mir so erging.

Hallo Anne,
brauchst mich da nicht zu bedauern. Ich habe es ja überstanden.
Auch wenn es für mich demütigend war, so glaube ich dass es für Frauen wesentlich schlimmer ist.
Ich musste die Damen ja nur lecken und mit den Händen verwöhnen und mich schikanieren und herum kommandieren lassen.
Richtigen Sex hätte wahrscheinlich gar nicht geschafft. Aber daran waren die Damen alle nicht interessiert.
Außerdem glaube ich, dass es bei. mir eher eine Ausnahme war, während es umgekehrt gegenüber Bewerberinnen wahrscheinlich viel häufiger vorkommt und die Männer dann aufs Ganze gehen.
Heute bin ich darüber hinweg.
War bei mir einfach maL andersherum.
Ich hoffe aber dass bei dir der Druck vorbei ist.
Frauen sind da als Opfer immer in der schwächeren Position.

Kann mir kaum vorstellen daß sich eine Personalleiterin auf so etwas einläßt.
Dazu sind Frauen in dieser Position und mit diesem Background viel zu nüchtern und überlegt.
So etwas wie bei Jens halte ich dagegen für durchaus möglich, aber ich denke auch daß so etwas eher die seltene Ausnahme ist, nachdem für die betreffende Personalleiterin einfach. viel zu viel auf dem Spiel steht.
Daß männliche Personalleiter Bewerberinnen anbaggern und schwach anreden oder sogar zum Sex zwingen, kann ich mir schon viel eher und wahrscheinlicher vorstellen.

Hallo Jens,
habe deine spannende Geschichte gelesen.
Hast du die Dame dann später nochmals gesehen oder getroffen?
Hast du dir eigentlich nicht überlegt, die Dame anzuzeigen?
Frauen tun das scheinbar eher.
Ich weiß nicht wie ich mich da verhalten hätte.

anzeigen ????
Du schwachkopf, jeder Richter lacht ihn aus

Danke für den Zuspruch.
An einen Anzeige habe ich nie gedacht und das wusste die Dame wohl auch.

Wie Gino schreibt, hätte mich jeder Richter ausgelacht.Außerdem wäre mein Job damit. auch endgültig vorbei gewesen.

Personalleiter45 sieht das völlig richtig. Die Damen haben sich da absolut sicher gefühlt und haben voller Hochgenuss ihre Macht an mir ausprobiert.
Bei einer Anzeige wäre dann ich noch der Dumme gewesen, nachdem sie mit Sicherheit alle zusammengehalten und gegen mich ausgesagt hätten.

Ich empfand es einfach als entwürdigend während die hochgestylten Damen ihren vollen Spass hatten.

Einige Zeit später habe ich sie auf einer Personalmesse getroffen wo sie sich zuckersüß verhalten hat und mich wie ihren allerbesten Freund behandelt hat.
Ich habe ihr lieber nicht gesagt bei welchem Konzern ich inzwischen arbeite wobei sie mir zwinkernd bei sich in ihrem Unternehmen eine ziemlich gut bezahlte Stelle in Aussicht stellte.
Mir war es total peinlich weil mir alle Sünden einfielen.

Meine Kollegin hat mich Mal ähnliche angeflirtet. Sie bat mich öfter zu ihr in ihr Büro und knöpfte oft vor mir auf, so dass ich bis auf ihren BH schauen konnte. Einmal saß sie auf ihrem Tisch breitbeinig im rock und ohne Höschen und ich konnte sehen wie nass ihre pussy war.
Ich war um einiges jünger als sie, etwa 36 Jahre jünger und war vergeben, daher ging ich nie drauf ein. Bei der ersten Sommer Personal Feier, etwa 2 Monate in den Job hinein passierte es dann aber doch, ich nagelte sie als wir uns vom Innenhof des Gebäudes in ihr Büro verzogen. Sie sagte sie hätte bloß was vergessen und ich kam mit da wir auch Freundschaftlich echt gut funktionieren.
Naja ich nagelte sie auf ihrem Schreibtisch und es war beinahe magisch. Kurze Zeit später kam meine Freundin dahinter und wir trennten uns.
Danach stand dem wilden Geficke mit meiner Kollegin nichts mehr in Wege und unsere Sex Beziehung wurde mit der Zeit meine derzeitige Ehe.

Noch ein Nachtrag:
Es kam mir vor wie eine feministische Verschwörung.
Selbst die vielleicht gerade mal 18-jährige Azubiune, die zwar sehr hübsch war, hat ihre Launen brutal an mir ausgelassen.
Besonders schlimm waren die Montage wo die ganzen Weiber total frustriert vom Wochenende ihren Frust an mir ausgelassen haben.
Die fertige Azubine meinte nur: Lehrjahre sind keine Herrenjahre und liess sic h gründlich von mir in beide Löcher lecken..
Und über allem schwebte bei mir immer die Entlassung.
Ehrlich gesagt muss ich sagen, es war eine tota Fotzenherrschaft.
Alternative: Jobverlust oder gehorchen und gute Miene zum bösen Spiel machen.
Zu richtigem Sex kam es übrigens überhaupt nie.
Ich glaube dass es den Biestern nur darum ging, es einem Mann jetzt einmal so richtig zu zeigen und da waren sie absolut skrupellos und rücksichtslos.
Je mehr es mich angekotzt hat umso lieber haben sie es mit mir gemacht..
Aber durch die Bank waren sie nichts als frustrierte Tussies.

Gebe da meinem Kollegen Personalleiter45 durchaus recht.
So etwas gibt es ganz sicher und ich zweifle daher die Geschichte von Jens absolut nicht an.
Als Frau kann ich aber die Personalleiterin und ihre Kolleginnen auch irgendwo verstehen.
Es kam ja wohl nie zu richtigem Sex.
Darum finde ich das ganze auch ehrlich gesagt, nur halb so schlimm.
Im umgekehrten Fall kommt es ja immer zu ganz massivem Sex mit den abhängigen Frauen.
Ich persönlich könnte mir so etwas weniger vorstellen, aber in meinem Bekanntenkreis gibt es eine ganze Reihe von Kolleginnen, die sich so etwas sehr gut vorstellen können.
Immerhin hat Jens seinen begehrten Praktikumsplatz bekommen und die Personalleiterin hat dafür eben eine Gegenleistung verlangt.
Ich sehe so etwas eher entspannt und gelassen.

Sehe das auch so wie die Personalleiterin.
Es gab ja nie richtigen Sex und darum alles halb so schlimm.
Vielleicht hat es ihm aber am Ende sogar noch Spass gemacht.
Ich hätte da ohne Probleme sofort mitgemacht und zwar ohne das geringste schlechte Gewissen.
Ein bisschen Lecken kann ja wohl nicht so schlimm sein

Richtigen Sex mit einem Bewerber erscheint mir absolut unvorstellbar.
Ich glaube daher auch kaum, dass sich eine Führungskraft mit dieser Verantwortung in einer derartigen Position zu einem derartigen Fehltritt herablässt.
Eine Geschichte wie sie Jens27 beschreibt kann ich mir hingegen durchaus vorstellen.
Immerhin hat seine Chefin mit ihren Kolleginnen stets den notwendigen Abstand gewahrt.
Ich denke mir, dass die Damen einfach mal nur ein süßes Abenteuer ohne jegliches Risiko geniessen wollten.
Also habe ich da durchaus Verständnis für die Damen und denke dass es derartige Dinge durchaus öfter gibt als man denkt.
Es muss ja nicht immer so laufen, wie es sich die Männer in den Kopf setzen.

Sie will dich nicht ficken. Sie will nur deine Faehigkeit testen ob du lesen und schreiben kannst damit sie besser entscheiden kann, wen man als Nachsten rausschmeisst.

um einen Job dauerhaft zu halten ist man am besten so gut wie unsichtbar. So unsichtbar das man vergessen wird wenn eventuell Stelleneinsparungen anstehen. Auch deshalb "Do not fuck the office!"

würde mich freuen wenn jemand eine Firma kennt wo der Personalleiter einen Mann erst in beide Löcher fickt um dann auch seine Kollegen drüberlässt.