Hilf mir, ich habe eine PERVERSE-FRAGE ...
Frage von Blaufuchs1
Warum unterdrücken die meisten Religionen die Sexualität?
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Beste Antwort
Antwort #13
Das klingt ja schon fast philosophisch, was Du da schreibst und man sollte zumindest über Deine Aussage einmal nachdenken.
Einen Grund, warum die Kirchen die Fortpflanzung derart behindern, vermag ich auch nicht zu erkennen. Ginge es jedenfalls nach der Natur, dann wären alle Frauen täglich mehrfach zu besamen, was den Frauen sicher gefallen würde, nur unsere Gesellschaft, zu der auch die Kirchen gehören, versucht das zu verhindern. Schade eigentlich.
Einen Grund, warum die Kirchen die Fortpflanzung derart behindern, vermag ich auch nicht zu erkennen. Ginge es jedenfalls nach der Natur, dann wären alle Frauen täglich mehrfach zu besamen, was den Frauen sicher gefallen würde, nur unsere Gesellschaft, zu der auch die Kirchen gehören, versucht das zu verhindern. Schade eigentlich.

Antwort #1
Weil diese Spinner alles kontrollieren wollen Religionen gehören abgeschafft die Existenz eines sogenannten Schöpfers ist längst wissenschaftlich widerlegt

Antwort #2
Da kann man nur mutmaßen.
Am Anfang der Geschichte würde ich sogar tatsächlich von praktischen Überlegungen ausgehen.
Wo viel gepimpert wird, gibt es viele Kinder. Unter Umständen mehr, als ernährt werden können. Wer also seinen überzähligen Nachwuchs nicht eine Klippe hinunterwerfen will (einige Kulturen praktizierten diese Form der "Abtreibung" tatsächlich), der sollte lieber seine Libido im Zaum halten.
Wo viel durcheinander gepimpert wird, entsteht leicht Eifersucht. Auch gibt es dann Probleme bei der Bestimmung der Besitzverhältnisse. Hat eine Frau Kinder von verschiedenen Männern oder andersrum, führt das zu Streitigkeiten bei der Erbschaft.
Gerade bei den kleinen Menschenverbänden der Frühgeschichte war aber der gesellschaftliche Zusammenhalt besonders wichtig, denn jeder musste sich auf jeden verlassen können.
Geschlechtskrankheiten hat es wohl auch schon immer gegeben.
Generell kann man wohl sagen, dass in Zeiten des Wohlstands die Sitten lockerer wurden und in Zeiten der Not die Menschen eher auf ihre religiösen Führer hörten.
Es gibt einen Grund, warum die sexuelle Revolution gerade dann stattfand, als sie stattfand. Wohlstand und effektive Verhütung haben dafür gesorgt.
Ich würde aber auch behaupten, dass irgendwann die Unterdrückung der Sexualität durch Religionen zumindest zum Teil auch ein Selbstläufer wurde.
Wer Macht über andere hat und deren Leben mitbestimmen kann, der mag sehr bald nicht mehr davon ablassen. Es gibt wohl kaum eine größere Machtdemonstation, als wenn man verfügen kann, wer wann, wo, wie und mit wem Sex haben darf.
Am Anfang der Geschichte würde ich sogar tatsächlich von praktischen Überlegungen ausgehen.
Wo viel gepimpert wird, gibt es viele Kinder. Unter Umständen mehr, als ernährt werden können. Wer also seinen überzähligen Nachwuchs nicht eine Klippe hinunterwerfen will (einige Kulturen praktizierten diese Form der "Abtreibung" tatsächlich), der sollte lieber seine Libido im Zaum halten.
Wo viel durcheinander gepimpert wird, entsteht leicht Eifersucht. Auch gibt es dann Probleme bei der Bestimmung der Besitzverhältnisse. Hat eine Frau Kinder von verschiedenen Männern oder andersrum, führt das zu Streitigkeiten bei der Erbschaft.
Gerade bei den kleinen Menschenverbänden der Frühgeschichte war aber der gesellschaftliche Zusammenhalt besonders wichtig, denn jeder musste sich auf jeden verlassen können.
Geschlechtskrankheiten hat es wohl auch schon immer gegeben.
Generell kann man wohl sagen, dass in Zeiten des Wohlstands die Sitten lockerer wurden und in Zeiten der Not die Menschen eher auf ihre religiösen Führer hörten.
Es gibt einen Grund, warum die sexuelle Revolution gerade dann stattfand, als sie stattfand. Wohlstand und effektive Verhütung haben dafür gesorgt.
Ich würde aber auch behaupten, dass irgendwann die Unterdrückung der Sexualität durch Religionen zumindest zum Teil auch ein Selbstläufer wurde.
Wer Macht über andere hat und deren Leben mitbestimmen kann, der mag sehr bald nicht mehr davon ablassen. Es gibt wohl kaum eine größere Machtdemonstation, als wenn man verfügen kann, wer wann, wo, wie und mit wem Sex haben darf.
Antwort #3
es geht um macht, nur um macht damit die schafe um so besser dominiert werden können.

Antwort #4
Weil diese Religionen häufig in Diktaturen praktiziert werden.
Ein Beispiel ist hier sicherlich der Islam als Staatsreligion, der die Menschen unterdrückt.
Ein Beispiel ist hier sicherlich der Islam als Staatsreligion, der die Menschen unterdrückt.

Antwort #6
Das ist ein fetisch der gläubigen der sich von einzelnen ausgehend die sich zusammengetan haben die alle diesen fetisch hatten zu etwas großem in der Welt manifestiert hat. Der Fetisch heißt ich schäme mich für meine Sexualität und es macht mich geil sie im geheimen auszuleben. Unserereiner geht da lieber mit einer Nutte auf eine öffentliche Toilette lässt die Tür auf und startet nen geilen public fuck, so wie sich das gehört.

Antwort #7
Der Ernährer will sich selber Fortpflanzen, nicht einen anderen.
Bei vermischung in kurzer Reihenfolge wirds ein Problem.
Er gründet einfach eine neue Familie mit einer Jungfrau. Die Alte soll doch mit dem neuen abblitzen...
Oder von der anderen Seite gesehen.
Dem Instinkt nach, ist Sex sehr ungerecht verteilt. 5 prozent der Männer begatten 80 prozent der Frauen.
Aber 100 prozent der Männer sollen die 80 prozent unterhalten.
Frauen unterstehen dem Stockholm Syndrom, in der Antike gut im Raub der Sabinerinnen beschrieben.
Die Frau arrangiert sich schnell mit dem neuen stärkeren Dominus.
Also, wer Kohle hat, vögelt zunächst mal. Wer keine Kohle hat, kriegt womöglich einen Braten untergeschoben.
Falls derjenige der Kohle hat, die Frau behalten will, wird sie die vorher gezeugten Kinder dem Schicksal überlassen und zur Kohle ziehen.
Bei vermischung in kurzer Reihenfolge wirds ein Problem.
Er gründet einfach eine neue Familie mit einer Jungfrau. Die Alte soll doch mit dem neuen abblitzen...
Oder von der anderen Seite gesehen.
Dem Instinkt nach, ist Sex sehr ungerecht verteilt. 5 prozent der Männer begatten 80 prozent der Frauen.
Aber 100 prozent der Männer sollen die 80 prozent unterhalten.
Frauen unterstehen dem Stockholm Syndrom, in der Antike gut im Raub der Sabinerinnen beschrieben.
Die Frau arrangiert sich schnell mit dem neuen stärkeren Dominus.
Also, wer Kohle hat, vögelt zunächst mal. Wer keine Kohle hat, kriegt womöglich einen Braten untergeschoben.
Falls derjenige der Kohle hat, die Frau behalten will, wird sie die vorher gezeugten Kinder dem Schicksal überlassen und zur Kohle ziehen.

Antwort #8
Das Menschen sich in einander verlieben und in der Regel die Erziehungszeit der Kinder (die in früherer Zeit weit kürzer war als Heute) die aus diesem Zustand entstanden sind relativ glückliche und an einander bindende Gefühle, die von unseren Hormonen ausgelöst werden, haben spricht dafür das von den Religionen der "normale" Zustand von Familien als einzigen guten Zustand deklarieret wurde.
Das wird mehrere Gründe haben.
Zum einen ist es ein gutes Mittel ein Gemeinschafts gefühl zu schaffen wenn man andere, in dem Fall Menschen die nicht das klassische Familienbild für sich bevorzugen, aus zuschließen. Große Gemeinschafften sind mächtiger als kleine.
Mit Erfindung der Verhütung haben wir die möglichkeit selber zu entscheiden ob Sex zu Kindern führt. Das ausbleiben von Kindern beinflusst ebenfalls unsere Hormone anders und bindet unsere Gefühle nicht so stark an unsere Partner. Da Religionen stark auf Tradizion basieren tun diese sich sehr schwer damit gesellschaftliche Veränderungen in ihre Praktiken und Lehren ein zu arbeiten. Zudem müssten sie ja dann auch Zugeben die Zeit vorher falsch gelegen zu haben. Was sich auch nicht mit der Lehre einer ultimativen Wahrheit vereinbaren lässt.
Das wird mehrere Gründe haben.
Zum einen ist es ein gutes Mittel ein Gemeinschafts gefühl zu schaffen wenn man andere, in dem Fall Menschen die nicht das klassische Familienbild für sich bevorzugen, aus zuschließen. Große Gemeinschafften sind mächtiger als kleine.
Mit Erfindung der Verhütung haben wir die möglichkeit selber zu entscheiden ob Sex zu Kindern führt. Das ausbleiben von Kindern beinflusst ebenfalls unsere Hormone anders und bindet unsere Gefühle nicht so stark an unsere Partner. Da Religionen stark auf Tradizion basieren tun diese sich sehr schwer damit gesellschaftliche Veränderungen in ihre Praktiken und Lehren ein zu arbeiten. Zudem müssten sie ja dann auch Zugeben die Zeit vorher falsch gelegen zu haben. Was sich auch nicht mit der Lehre einer ultimativen Wahrheit vereinbaren lässt.

Antwort #9
Das ist doch nur bei den Moslems oder?
Der Mann darf sich durch die Welt vögeln, 5 Frauen haben
Aber die Frauen sollen als Jungfrauen in die Ehe und nur einen Mann haben
Das ist doch pervers
Aber die Menschheit ist selbst Schuld, wenn sie sich solchen Dogmen unterwirft
Der Mann darf sich durch die Welt vögeln, 5 Frauen haben
Aber die Frauen sollen als Jungfrauen in die Ehe und nur einen Mann haben
Das ist doch pervers
Aber die Menschheit ist selbst Schuld, wenn sie sich solchen Dogmen unterwirft
Antwort #10
Weil Religionen meistens noch den Stand vom Mittelalter haben und damals waren alle verklemmt.

Antwort #11
Nicht alle sind so. Es gibt "Gottesanbeterinnen", die haben gern Sex, allerdings nicht ohne Folgen. Die gehen auch nicht in die Kirche, denn sie sind "in Sekten".
Ich weiß, Schenkelklopfer.
Ich weiß, Schenkelklopfer.

Antwort #12
Weil Gott den Menschen und alle anderen Lebewesen gemacht hat, und nicht der Mensch.(Bibel/Kirche)
Da Gott aber ein Zyniker ist hat er auch den Amerikaner gemacht. (Möge das Licht Gottes ins WeisseHaus leuchten(Zitat ?von wem))
Des weiteren ist er ein Sadist. (7 biblischen Plagen, Bush, Merkel, Obama, Corona.)
Also merke: Es gibt etwas das man unlogisch oder unerklärlich findet dann kommts von Gott.
Da Gott aber ein Zyniker ist hat er auch den Amerikaner gemacht. (Möge das Licht Gottes ins WeisseHaus leuchten(Zitat ?von wem))
Des weiteren ist er ein Sadist. (7 biblischen Plagen, Bush, Merkel, Obama, Corona.)
Also merke: Es gibt etwas das man unlogisch oder unerklärlich findet dann kommts von Gott.

Antwort #14
So ist es nicht. Es gabt auch Kulturen, die den Sex auslebten, weil er ganz normal zum Leben gehört, bis wir Weissen mit unserem Moralimperialismus alles auf den Kopf stellten. Es ist der Staat, die Gesellschaft, der die Gesetze und Strafnormen erlässt, und die greifen brutal in unser Leben ein. Kein Gebiet ist so streng reguliert und steht unter Beobachtung und Strafe wie der menschliche Sex, der das Natürlichste wäre, wenn er frei gelebt werden könnte. Noch extremer ist es mit dem Feminismus geworden. Die Weiber möchten den Sex am liebsten abschaffe, vor allem den der Männer, für die Lesben haben sie dafür das grösste Verständnis. Wenn sich die Gesellschaft hier in Europa so weiter entwickelt, dass an allen Schaltstellen Weiber sitzen und das das Sagen haben, dann wird es eng. Alles ist Missbrauch, jeder Mann ist ein heimlicher Sexualverbrecher, seine "perversen" Taten müssen ans schonungslos ans Licht, und nun die Frage: Ist unsere Gesellschaft mit diesem Radikalismus lebenswerter geworden? Abtreibungen oder Kinermorde sind straffrei, weil es den Weibern so passt, aber wenn ein Mann seine Hand nur mal auf einen fremden Schenkel legt, oder ein Mädchen ohne zu fragen küsst, ist es ein Übergriff oder gar ein Verbrechen des Missbrauchs, das hart bestraft werden muss. Das Leben des Mannes ist für immer ruiniert, aber das ist ihre Absicht, rücksichtslos durchzugreifen und Leben zu zerstören. Bewahre uns der Herrgott, sofern es einen gibt, vor einer Amazonenherrschaft, das würde das Ende jeglicher Lust bedeuten, wir sind auf dem geraden Weg darauf zu.

Antwort #15
das kann nicht allgemein gesagt werden,ich habe mit einer jungen frau sex gehabt,sehr schön an zu sehen,gut gepflegt,sie brauchte hilfe bei einer behörde,nach einigenntagen kam sie zu mir,so meine liebe,hier ist alles was du brachst,ja danke aber ich nbrauche noch was ,aber von einem mann,und der bist du,was ist das ,ich bin ledig,ich mag es nicht sagen sex brauche ich,magst du ihn mir geben,ohh was hättest du denn gerne,alles was du magst ,darfst du mit mir machen,ich gfragte sie kommst du mit mir ins bett,ja gerne ,wir zogen uns aus bohh was für stramme brüste,nah du hast aber einen langen,ja reibe dran dann wir er noch strammer,darf ich nih einführen,ja mach schon,sie lies sichb sehr gut ficken,ihre titte sehr schön zum lutschen und dann der orgasmus ,sie sagte das war sehr schön mit dir,darf ich nochmal wieder kommen,zu jeder zeit,sie machte es tatsächlich war,ich konnte meinen samen immer loswerden,in ihr.

Antwort #16
Ich bin gerade zu neuem Wissen gekommen. Ich hoffe es interessiert jemanden. Alec Ryrie vom Gresham College hat einen Vortrag über Atheismus im Mittelalter gehalten. Ohne jetzt lange rumzuschwafeln komm ich mal direkt zum Punkt. Wer es genau wissen will, kann den Vortrag selbst nachschlagen.
Also mir geht es hier um die Frage, wann und warum das Christentum so ausgesprochen prüde geworden ist.
Die Kurzfassung:
Im Zuge der Reformation kam es zu einer Art Glaubenskrise, auch bei Katholiken. Da jetzt viele der christlichen Glaubenssätze mit überzeugender Rhetorik und Nachdruck (wortwörtlich - die Druckpresse machte es möglich) in Frage gestellt wurden, sahen sich geistliche Gelehrte - aber auch viele ungebildete Gläubige - gezwungen ihren gesamten Glauben zu hinterfragen. Beim einfachen Volk wurden diese Zweifel noch zusätzlich genährt durch alte Ressentiments gegen die dekadente und heuchlerische kirchliche Obrigkeit. Viele fanden nicht mehr zum Glauben zurück. In Europa ging folglich das Schreckgespenst des Atheismus um und das führte zu Abwehrreaktionen bei beiden Konfessionen. Das gelebte Christentum wurde wesentlich strenger. Es hatte schon vorher reichlich Menschen gegeben, die die moralischen Fesseln des Christentums gänzlich oder teilweise abgelehnt haben, in Wort oder Tat. Vor der Reformation hat die Kirche das aber noch relativ gelassen gesehen, nach dem Prinzip "Wo kein Licht, da kein Schatten/Ohne Zweifel kann kein echter Glauben existieren" und moralische Vergehen wurden zwar geahndet aber nicht als gesellschaftliche Bedrohung gesehen. Mit der Gelassenheit war es nun aber vorbei, die Situation war heikel und man musste gegen den scheinbaren moralischen Verfall hart gegensteuern.
Im Vortrag wurde das nicht mehr erwähnt, aber ich gehe selbst davon aus, dass sich diese situationsbedingte Strenge durch die nachfolgenden langen Glaubenskriege dann eingefleischt hat und uns so bis in die Neuzeit erhalten geblieben ist.
Also mir geht es hier um die Frage, wann und warum das Christentum so ausgesprochen prüde geworden ist.
Die Kurzfassung:
Im Zuge der Reformation kam es zu einer Art Glaubenskrise, auch bei Katholiken. Da jetzt viele der christlichen Glaubenssätze mit überzeugender Rhetorik und Nachdruck (wortwörtlich - die Druckpresse machte es möglich) in Frage gestellt wurden, sahen sich geistliche Gelehrte - aber auch viele ungebildete Gläubige - gezwungen ihren gesamten Glauben zu hinterfragen. Beim einfachen Volk wurden diese Zweifel noch zusätzlich genährt durch alte Ressentiments gegen die dekadente und heuchlerische kirchliche Obrigkeit. Viele fanden nicht mehr zum Glauben zurück. In Europa ging folglich das Schreckgespenst des Atheismus um und das führte zu Abwehrreaktionen bei beiden Konfessionen. Das gelebte Christentum wurde wesentlich strenger. Es hatte schon vorher reichlich Menschen gegeben, die die moralischen Fesseln des Christentums gänzlich oder teilweise abgelehnt haben, in Wort oder Tat. Vor der Reformation hat die Kirche das aber noch relativ gelassen gesehen, nach dem Prinzip "Wo kein Licht, da kein Schatten/Ohne Zweifel kann kein echter Glauben existieren" und moralische Vergehen wurden zwar geahndet aber nicht als gesellschaftliche Bedrohung gesehen. Mit der Gelassenheit war es nun aber vorbei, die Situation war heikel und man musste gegen den scheinbaren moralischen Verfall hart gegensteuern.
Im Vortrag wurde das nicht mehr erwähnt, aber ich gehe selbst davon aus, dass sich diese situationsbedingte Strenge durch die nachfolgenden langen Glaubenskriege dann eingefleischt hat und uns so bis in die Neuzeit erhalten geblieben ist.

Antwort #17
Die Menschheit hat nie etwas dümmeres erfunden als die Religion. Es geht nur darum, daß einige wenige auf Kosten der Allgemeinheit ein angenehmes, arbeitsfreies Leben führen können. Es gibt keine Religion die die Menschen nicht ausnimmt und unter Druck setzt.

Antwort #18
Ich empfehle das Buch sex im Mittelalter vom großartigen Autor Rainer Winkler

Antwort #19
Eine nicht:schaut Euch die ALTEN Tempel, in Kambotscha,Indien an !
aber Heute sind sie verklemmt.
Lag es an der Missjonierung?
oder Matcho-Herschaft ?
aber Heute sind sie verklemmt.
Lag es an der Missjonierung?
oder Matcho-Herschaft ?

Antwort #21
Ich bin studierte Theologin und ausgebildete Pfarrerin und jetzt 29 Jahre und habe vor 2 Jahren ein Zeichen Gottes bekommen, einen Traum wo ich in einem Swingerclub bei einem AO-Gangbang von ich weiß nicht wie vielen Kerlen 3-Loch gefickt wurde.
Ich hatte bis dahin noch nie Sex und bin aber aufgewacht war Schweiß gebadet meine Fotze klitschnass .
Habe es als Zeichen Gottes gesehen mit der Aufforderung mich der Männerwelt und dem Sex zu öffnen und bin am darauf folgenden Wochenende in den Swingerclub und habe mich wie im Traum von jedem der wollte ohne Gummi durchficken lassen und hatte meine ersten gewaltigen Orgasmus und bin mittlerweile sexsüchtig im 6 Monat schwanger weiß nicht von wem, aber wenn es Gottes Wille ist dann ist es gut und richtig
Ich hatte bis dahin noch nie Sex und bin aber aufgewacht war Schweiß gebadet meine Fotze klitschnass .
Habe es als Zeichen Gottes gesehen mit der Aufforderung mich der Männerwelt und dem Sex zu öffnen und bin am darauf folgenden Wochenende in den Swingerclub und habe mich wie im Traum von jedem der wollte ohne Gummi durchficken lassen und hatte meine ersten gewaltigen Orgasmus und bin mittlerweile sexsüchtig im 6 Monat schwanger weiß nicht von wem, aber wenn es Gottes Wille ist dann ist es gut und richtig

Antwort #22
Religionen (egal welche) sind eines der größten und ältesten Übel dieser Welt. Jede Religion wird von Menschen die über andere Menschen bestimmen wollen genutzt um Macht auszuüben und sich zu bereichern und für die Kontrolle über die Massen. Ähnlich lief es auch bei Corona mit dem Gesundheitswahn der für fast 4 Jahre beinahe zu einer neuen Art von Religion für viele Menschen wurde. Und ob Religionen oder Corona Wahn, ist Das Prinzip immer das gleiche, einige Wenige nutzen den Glauben der vielen um Macht, Geld und Einfluß zu bekommen oder zu vergrößern. Das größte Problem mit dem Glauben ist das die Menschen glauben wollen, sie wollen keine Beweise, leider leben die meisten Menschen lieber mit einer Lüge die ihnen gefällt, oder die ihnen Sicherheit verspricht, als mit einer Wahrheit die Unangenehm ist. Die Sexualität ist eins von vielen Opfern der Religionen, wenn man Sexualität verteufelt fühlt sich jeder gläubige mies sobald er oder sie geil wird. Und schon wenden sich viele dem Glauben noch mehr zu, um ja nichts falsch zu machen vor ihrem Gott. Und diese und andere Ängste geben den Religiösen Führern an die sich die Menschen wenden um ja alles richtig zu machen, die Macht über die Menschen die sie brauchen um immer größer und Reicher zu werden, sowohl an Macht als auch an Geld.

Antwort #23
Weils überkommener Mist ist.
Das Thema war für mich mit 18 eh beendet als meine Mutter eigentlich im Spass fragte ob wir nicht aus dem Scheissverein austreten wollen.
Naja aus Spass wurde recht schnell ernst.
Das Thema war für mich mit 18 eh beendet als meine Mutter eigentlich im Spass fragte ob wir nicht aus dem Scheissverein austreten wollen.
Naja aus Spass wurde recht schnell ernst.

Antwort #24
Die Religionen sind seinerzeit eigentlich ziemlich locker mit dem Thema Sex umgegangen. Nehmen wir doch nur mal die christliche Religion:
Gott sprach: Fickt ungeschützt miteinander und denkt dabei nicht an die Folgen. Wahrscheinlich klang es etwas anders, aber er hat es so gemeint.
Dann folgen die Geschichten von Ehepaaren, die es bis ins hohe Alter miteinander getrieben haben (und Nachwuchs gezeugt haben).
In der Bibel stehen Geschichten von auserehelichem Sex und flotten Dreiern. Und zwar ohne dass Gott strafend Eingriff.
Der einzige, der seine Strafe abbekommen hatte, war Oman, der sich mit sich selbst beschäftigt hatte, statt eine Frau zu pimpern.
Jesus suchte den Umgang mit Zöllnern und Huren. Und bestimmt nicht nur, um mit Ihnen sein Abendbrot zu teilen.
Er streifte mit seinen Kumpels um den See - mit Sicherheit hatte er auch Frauen im Gefolge. Da wird auch das ein oder andere Groupie dabei gewesen sein, das gerne in der Reihe "Zero" auf einen Fick nach der Bergpredigt gewartet hat.
Die Übernachtungen in gemischten Schlafsälen - es wird kalt nachts am See Genezareth. Da rückt man schon mal eng zusammen. Und noch ein wenig enger.
Später, als die kirchlichen Würdeträger fett und faul geworden sind und keinen mehr hochbekommen haben, da dachten sie: wenn ich keinen Sex mehr habe, dann sollen die anderen auch keinen Spaß mehr haben. Und dann wurde alles verboten.
Gott sprach: Fickt ungeschützt miteinander und denkt dabei nicht an die Folgen. Wahrscheinlich klang es etwas anders, aber er hat es so gemeint.
Dann folgen die Geschichten von Ehepaaren, die es bis ins hohe Alter miteinander getrieben haben (und Nachwuchs gezeugt haben).
In der Bibel stehen Geschichten von auserehelichem Sex und flotten Dreiern. Und zwar ohne dass Gott strafend Eingriff.
Der einzige, der seine Strafe abbekommen hatte, war Oman, der sich mit sich selbst beschäftigt hatte, statt eine Frau zu pimpern.
Jesus suchte den Umgang mit Zöllnern und Huren. Und bestimmt nicht nur, um mit Ihnen sein Abendbrot zu teilen.
Er streifte mit seinen Kumpels um den See - mit Sicherheit hatte er auch Frauen im Gefolge. Da wird auch das ein oder andere Groupie dabei gewesen sein, das gerne in der Reihe "Zero" auf einen Fick nach der Bergpredigt gewartet hat.
Die Übernachtungen in gemischten Schlafsälen - es wird kalt nachts am See Genezareth. Da rückt man schon mal eng zusammen. Und noch ein wenig enger.
Später, als die kirchlichen Würdeträger fett und faul geworden sind und keinen mehr hochbekommen haben, da dachten sie: wenn ich keinen Sex mehr habe, dann sollen die anderen auch keinen Spaß mehr haben. Und dann wurde alles verboten.

Antwort #25
Nach Arno Gruen hat das mit Gehorsam zu tun. Man gehorcht damit dem / den Mächtigen. Indem man Gehorsam ist glaubt man sich den Mächtigen näher und gleich zu sein. Wer nicht gehorsam ist wird bestraft, siehe starfender Gott. Sintflut etc. Da sind mit indigene Völker mit einem güteigen Gott viel näher.

Antwort #26
Tun sie ja nicht. Im Islam ist sogar Sex mit Tieren legal, an der Tagesordnung und fällt nicht weiter auf, es regt auch niemanden auf. Aber soweit wird man hier garantiert nicht kommen, dafür gibts zu viele Spießer!

Antwort #27
Wer sich unterdrücken lässt...selbst schuld.
Ich bin gleich ausgetreten und das wars auch mit Religion bei mir.
Ich bin gleich ausgetreten und das wars auch mit Religion bei mir.

Frage von Blaufuchs1
Warum unterdrücken die meisten Religionen die Sexualität?
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