Hilf mir, ich habe eine PERVERSE-FRAGE ...
Frage von RECCHAUWISMO
Zusammenleben nach den Regeln von DOMINANZ (ER) und UNTERORDNUNG (SIE)?
Ich schreibe und veröffentliche gerne möglichst "reale" Sexgeschichten. Diesmal soll es darin um SEINE Dominanz im Alltagsleben gehen.Ich lege daher in meiner Geschichte ("Bericht") Wert auf alltagstaugliche Praxis im ganzheitlichen Sinn.
Wichtig: Beide Ehepartner Leben in ihrer Rolle aus Leidenschaft und Überzeugung, also aus freier Willensübereinkunft! Es entspricht ihrer beider natürlichen Veranlagung so füreinander zu leben. Zur Anregung: Wie spricht ER mit IHR? Welche Eigenschaften von IHR sind dem EHEHERRN besonders wichtig?
Wie zuchtvoll-streng wird SIE von IHM "gehalten"? Wofür hat "SIE" ihrem EHEHERREN vor allem im häuslichen Bereich "da zu sein"?
(Tätigkeiten, nackte Tatsachen) usw.
Wer mag davon bei "Perversefrage" in Einzelheiten schreiben? Wäre sehr schön! Freue mich auf Euren ,"SEINEN" und "IHREN" Erfahrungsbericht.
Beste Antwort
Antwort #6
Ich bin eine sehr devot veranlagte Frau. Sex funktioniert nur wenn ich erniedrigt, gezüchtigt und gedemütigt werde. Wenn ich dann noch verbal runtergemacht werde, umso besser. Auch ich bin in einer leitenden Position und muss ständig Anweisungen an meine Kollegen geben. Ich wünschte mir manchmal, dass es anders herum wäre und ich mich beugen müsste. Trotz dieser Position trage ich keine Unterwäsche, was ganz deutlich an meinem Busen zu sehen ist.Er wackelt unter der Bluse hin und her und die Nippel bohren durch den Stoff. Durch diese offentsichtlichen Signale fühle ich mich gegenüber meiner Kollegen erniedrigt. Darum sitze ich schon oft im Büro und warte auf den Feierabend auf meine nächste Demütigung. Mein Mann ist seit ca. 4 Wochen für 3 Monate auf Montage im fernen Ausland. Damit ich in der Zeit nichts von meiner Züchtigung verlerne, bat er unseren Nachbarn, den ich vorher nur vom sehen kannte, etwas auf mich aufzupassen. Diese Rolle übernahm er voll und ganz. Er ist Araber und ein sehr dominanter Meister, bei dem ich alles bekomme, was ich benötige. Inzwischen gibt er mich auch als Fickstute und Schlampe an seine vielen Kollegen weiter (meist junge Türken und Araber), die mich mit Ihren Erniedrigungen ganz nach unten holen. So etwas hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich zu niedrig sinken würde. Inzwischen ist die Demütigung, Züchtigung und Erniedrigung zur Sucht geworden und geht oft rund um die Uhr, selbst im Büro muss ich neuerdings damit rechnen. Mein Mann ruft öfters an und fragt, ob unser Nachbar nicht zu aufdringlich wird,dabei habe ich meistens ein bis zwei Schwänze in mir.

Antwort #3
Lies mal meinen Beitrag in "warum stinkt meine Freund immer so am Sack". Da schildere ich eine Sexsklavin, die mit ihrer Rolle glücklich ist, auch wir beiden Männer als ihr Gebieter.

Antwort #4
Ich bin auch glücklich wenn ein Mann dominant is.Ich liebe das wenn er bestimmend ist.

Antwort #5
Wo veröffentlichst Du Deine Geschichten?
Ich lebe nicht mit meinem Herrn zusammen.Am Wochenende und in freie Zeit ist er mein Dom. Ich bin in einer leitenden Position und muss ständig Anweisungen geben. Auch ,bzw überwiegend an männlichen Kollegen
Ich genieße es , wenn ich von meinem Dom gezuechtigt werde und ich devot sein kann .Auch er liebt es und lebt es , so wie ich ,dann richtig aus
Würde gerne mal etwas von Dir lesen.
Ich lebe nicht mit meinem Herrn zusammen.Am Wochenende und in freie Zeit ist er mein Dom. Ich bin in einer leitenden Position und muss ständig Anweisungen geben. Auch ,bzw überwiegend an männlichen Kollegen
Ich genieße es , wenn ich von meinem Dom gezuechtigt werde und ich devot sein kann .Auch er liebt es und lebt es , so wie ich ,dann richtig aus
Würde gerne mal etwas von Dir lesen.

Antwort #7
Wir leben ganz normal zusammen, beim Sex aber bin ich sehr devot.
Manchmal auch im Zusammenleben, aber wichtige Sachen besprechen wir und wenn mir nicht danach ist, dann bin ichs eben nicht, muss das aber manchmal auch deutlich sagen, wenn er mir gerade den Hintern versohlen will, weil ich Kaffee verschüttet habe oder ähnliches. Dann ist er ein ganz normaler Ehemann, der kein Stück machohaft ist.
Wir haben aber auch Zeiten, da ordne ich mich ihm zuhause, wenn wir allin sind dauerhaft unter. Dann lässt er mich auch schonmal beim Frühstück auf einem großen Dildo sitzen, um zu sehen, dass ich ihm noch gehorche. Lässt mich mit Minivibrator im Slip, in Highheels und/oder mit Nippelklemmen einkaufen gehen.
Er schickt mich manchmal im Restaurant auf Toilette und ich muss ihmdanach meine Unterwäsche (in einer kleinen Tasche) übergeben.
Be einigen seiner Freunde, die die er aus der Szene kennt, muss ich wenn sie zu Besuch kommen, auch für alle die Dienerin spielen. Dann muss ich in Kleidung, die er aussucht und entsprechend aufreitzend ist, die Tür öffen. Kniend neben dem Sofa warten, wenn sie Fußball schauen, für den Fall, dass ich etwas aus der Küche oder dem Keller holen soll. Manchen bietet er auch an, dass ich ihnen einen blase, das klärenwir aber vorher unter vier Augen. Betatschen dürfen diese Freunde mich aber eigentlich alle. Ich darf dann aber nicht merklich reagieren, bis er es mir erlaubt. Was nicht immer einfach ist, da sie oft versuchen Reaktionen zu provozieren.
Er hat mir vor zwei seiner Freunde auch schon den Po versohlt, weil ich nicht mitbekommen hatte, dass ihr Gläser beim Essen leer waren, weil ich mit einer Freundin gechattet habe. Seitdem lässt er mich bei solchen Gelegenheiten oft einen Buttlug tragen, damit ich nicht unaufmerksam bin. Den führt er mir am liebsten ein wenn sein Besuch schon da ist. Ich muss mich dann vornüberbeugen und meine Pobacken auseinanderziehen.Das ist sehr demütiged und ich muss daher immer aufpassen, dass ich nicht zu geil davon werde. Weil er hasst es, wenn sein Besuch sehen kann, dass ich so leicht erregbar bin und schnell feucht werde.
Er findet, dass ich das nur beim Masturbieren darf, was er mir oft verbietet oder befiehlt, oder wenn er mich anmacht.
Wenn er zum B. nach Hause kommt oder ich von der Arbeit oder so kommme kontrolliert er oft meinen Slip. Ist dieser nicht gan sauber, packt er mich oft an der Unterlippe oder an den Nippeln und zieht mich daran in sein Büro. Dort setzt er sich immer hinter den Schreibtisch und ich muss mich mit den Händen hinter dem Rücken, leicht gespreizten beinen und herausgedrückten Brüsten vor ihn stellen und warten, bis er meine Bestrafung mit mir bespricht.
Da es uns beiden mehr um das Spiel mt Macht geht, als um Schmerzen und ich hier auch klare Grenzen ziehe, fällt diese oft sehr erotsch aus. Manchmal macht mich aber auch ein Spanking heiß und in die Nippel kneifen lasse ich mich auch ganz gerne.
Genug Antworten?
Manchmal auch im Zusammenleben, aber wichtige Sachen besprechen wir und wenn mir nicht danach ist, dann bin ichs eben nicht, muss das aber manchmal auch deutlich sagen, wenn er mir gerade den Hintern versohlen will, weil ich Kaffee verschüttet habe oder ähnliches. Dann ist er ein ganz normaler Ehemann, der kein Stück machohaft ist.
Wir haben aber auch Zeiten, da ordne ich mich ihm zuhause, wenn wir allin sind dauerhaft unter. Dann lässt er mich auch schonmal beim Frühstück auf einem großen Dildo sitzen, um zu sehen, dass ich ihm noch gehorche. Lässt mich mit Minivibrator im Slip, in Highheels und/oder mit Nippelklemmen einkaufen gehen.
Er schickt mich manchmal im Restaurant auf Toilette und ich muss ihmdanach meine Unterwäsche (in einer kleinen Tasche) übergeben.
Be einigen seiner Freunde, die die er aus der Szene kennt, muss ich wenn sie zu Besuch kommen, auch für alle die Dienerin spielen. Dann muss ich in Kleidung, die er aussucht und entsprechend aufreitzend ist, die Tür öffen. Kniend neben dem Sofa warten, wenn sie Fußball schauen, für den Fall, dass ich etwas aus der Küche oder dem Keller holen soll. Manchen bietet er auch an, dass ich ihnen einen blase, das klärenwir aber vorher unter vier Augen. Betatschen dürfen diese Freunde mich aber eigentlich alle. Ich darf dann aber nicht merklich reagieren, bis er es mir erlaubt. Was nicht immer einfach ist, da sie oft versuchen Reaktionen zu provozieren.
Er hat mir vor zwei seiner Freunde auch schon den Po versohlt, weil ich nicht mitbekommen hatte, dass ihr Gläser beim Essen leer waren, weil ich mit einer Freundin gechattet habe. Seitdem lässt er mich bei solchen Gelegenheiten oft einen Buttlug tragen, damit ich nicht unaufmerksam bin. Den führt er mir am liebsten ein wenn sein Besuch schon da ist. Ich muss mich dann vornüberbeugen und meine Pobacken auseinanderziehen.Das ist sehr demütiged und ich muss daher immer aufpassen, dass ich nicht zu geil davon werde. Weil er hasst es, wenn sein Besuch sehen kann, dass ich so leicht erregbar bin und schnell feucht werde.
Er findet, dass ich das nur beim Masturbieren darf, was er mir oft verbietet oder befiehlt, oder wenn er mich anmacht.
Wenn er zum B. nach Hause kommt oder ich von der Arbeit oder so kommme kontrolliert er oft meinen Slip. Ist dieser nicht gan sauber, packt er mich oft an der Unterlippe oder an den Nippeln und zieht mich daran in sein Büro. Dort setzt er sich immer hinter den Schreibtisch und ich muss mich mit den Händen hinter dem Rücken, leicht gespreizten beinen und herausgedrückten Brüsten vor ihn stellen und warten, bis er meine Bestrafung mit mir bespricht.
Da es uns beiden mehr um das Spiel mt Macht geht, als um Schmerzen und ich hier auch klare Grenzen ziehe, fällt diese oft sehr erotsch aus. Manchmal macht mich aber auch ein Spanking heiß und in die Nippel kneifen lasse ich mich auch ganz gerne.
Genug Antworten?

Antwort #8
Ist ja wohl klar das man der Frau zeigt wo es lang geht und sich im Bett nimmt was man braucht. .

Antwort #9
sehe ich auch so Domi ich z.B. bin devot und könnte mir sogar vorstellen mit einem Dom. Ehemann als Ehesklavin zu leben! Bin momentan Single undnoch auf der Suche nach meinem Herrn dem i h gehorche, mich unterordne und ihm willig und hörig eine gute Ehesklavin werde

Antwort #10
Ja in so einer Beziehung möchte ich gern leben als devote Ehesklavin mit einem strengen MANN der mich hörig und willig macht

Antwort #11
Im Bett sollte es ein Miteinander sein, harmonisch geil. Alles andere ist krank. Schlagen quälen ist für kranke. Wünsche euch allen einen geilen Partner/Partnerin zum einvernehmlich geilen und damit schönen ficken

Antwort #12
Jana und ihr Freund machen das schon ganz richtig so: nichts gegen ihren Willen! Sauber!

Antwort #13
Gesucht wird die reale devote W aber hier wohl nicht zu finden oder ?

Antwort #14
Warum nur schreiben ? Warum Neigung nicht ausleben ? REAL ? Nur blah und kein Mut ? Tu es ! Mach es ! Ich warte !

Antwort #15
HERRnrw23 ! Ich wohne in Mannheim , bin 53 Jahre , weiblich , Suche auf diese Weise DOM.einen oder mehrere Dominante HERREN , die mich als 24 / 7- SKLAVIN halten und auf Parkplätzen vorführen ! Männer , meldet Euch bei mir im realen Leben

Antwort #16
Also ich bin die Sklavin meines Mannes! Ich muss alles fragen und er verfügt über mich wie er will!
Er führt mich nicht vor und Sex mit anderen würde er nie von mir verlangen da er sehr eifersüchtig ist.
Ich muss einfach das machen was er sagt und passiert das nicht gibt es Strafen, schlagen mit Gürtel!
Eingesperrt bin ich immer ausser Arbeit und Familienbesuche!
Ich rede ihn mit Herr an!
Mir gefällt es so da er zwar sehr dominant aber niemals grausam ist!
Er führt mich nicht vor und Sex mit anderen würde er nie von mir verlangen da er sehr eifersüchtig ist.
Ich muss einfach das machen was er sagt und passiert das nicht gibt es Strafen, schlagen mit Gürtel!
Eingesperrt bin ich immer ausser Arbeit und Familienbesuche!
Ich rede ihn mit Herr an!
Mir gefällt es so da er zwar sehr dominant aber niemals grausam ist!

Antwort #17
Die meisten Männer die meinen dominant zu sein, sind doch im Grunde armselige Würstchen die im Alltag nichts auf die Reihe bekommen. Sie müssen ihre Unzulänglichkeiten im Verhalten gegenüber Frauen kompensieren. Und sie sind eh nur dominant mit den Fingern auf der Tastatur wenn dann eine selbstbewusste Frau vor ihnen steht pissen sie sich in die Hose.

Antwort #18
Es gibt ganz wenige frauen, die fantasie haben. Fuer die meisten ist es deshalb sehr bequem, devot zu sein gegenueber maennern, die das ausnutzen und nur den macho rsishaengen lassen. Ganz dumme frauen moegen immer machos und halten das fuer dominanz.

Antwort #19
Männer, die eine Frau als Wesen ansehen, welches sich Ihm unterzuordnen hat, haben nicht alle Tassen im Oberstüpchen. Denen kann man nur raten, Hände weg von Frauen und begebt Euch in Therapie. Die Frauen bei Baptisten Familien, haben oft solche kranken Männer.

Antwort #20
Unsere Beziehung ist keinesfalls irgendwie S/M oder so. Ich füge Meike niemals unnötig Schmerz zu, auch nicht seelisch.
Im Wesentlichen ist sie einfach vollständig unmündig. Sie darf Wünsche und Abneigungen äußern, aber ich handele nach meinem Ermessen ohne ihr meine Entscheidungen mitzuteilen oder gar zu begründen. Sie ist folgsam, ohne das geringste Widerstreben oder Nörgeln weil sie mir total vertraut. Wenn etwas Anderes geschieht als sie es gern hätte, lässt sie das spüren, dass ich für sie Verantwortung übernehme. Es gibt ihr Geborgenheit von mir bevormundet zu werden. Sie akzeptiert meine größere Einsicht und weiss dass sie Lenkung braucht. Ihr bleiben so viele Versuchungen und innere Konflikte erspart.
Sie weiß natürlich meistens, was von ihr erwartet wird aber es gibt nur sehr selten Ge- oder Verbote, denn deren Befolgung würde von ihr Verantwortung erfordern. Stattdessen bemühe ich mich jede Möglichkeit zu Fehlverhalten von vornherein auszuschließen. Wenn das nicht klappt ist es mein Problem, sie würde nur bestraft, wenn sie meine Vorkehrungen gezielt umgehen würde. Das ist noch nie geschehen, sie ist brav und dankbar für die Sicherheit in ihrem Leben.
Sie braucht niemals etwas zu planen, zu entscheiden, zu durchdenken. Sie wäre auch garnicht mehr in der Lage dazu, sie hat es komplett verlernt. Dabei ist ihre Intelligenz nur leicht unterdurchschnittlich, für ihren Alltag reicht es vollkommen, aber ihre Sichtweise ist stark beschränkt.
Ich habe von Anfang an immer sorgfältig darauf geachtet sie vor allem abzuschirmen das sie verunsichern oder ablenken könnte.
Und sie hat früh verinnerlicht dass es für sie besser ist unwissend zu sein. Sie vermeidet von sich aus, Neues zu lernen, das ihr nicht ausdrücklich von mir aufgetragen wurde. Komplexere Zusammenhänge sind ihr unverständlich, die Welt außerhalb unseres engsten Umfeldes ist ihr fremd.
Wie leben wir in der Praxis?
Sie hat/benutzt kein(en) Schlüssel, Uhr, Kalender, Geld, Computer, Handy.
Bis auf einige vertraute Wege hier im Dorf geht sie nicht allein aus dem Haus. Sie trägt (unzugänglich unter der Kleidung) einen Trackingsender mit Mikrofon, ich weiß immer wo sie ist und kann lauschen. Sie spricht nie alleine mit anderen, empfängt keinen Besuch ohne mich.
Sie liest nur was ich ihr ab und zu gebe, elektronische Medien sind komplett tabu. Ich lese und zensiere ihre Post und höre mit wenn sie - mit mir neben sich - telefoniert.
Ich habe Vollmachten für so ziemlich alles, sie bekommt keine amtlichen Sachen mehr zu sehen.
Sie ist immer beaufsichtigt (auch und gerade z. B. bei der Körperpflege) oder (z. B. nachts) fixiert. Ihre (von mir festgelegte, immer gleiche) Kleidung kann sie nicht selbst ausziehen, sie trägt 24/7 dicke Stoffwindeln und hat keine Blasenkontrolle.
Ihre Sexualität ist rigoros beschränkt auf Fortpflanzung, mittlerweile durch künstliche Besamung. Sie ist sorgfältig beschnitten und absolut keusch. Solange ihre Gesundheit es erlaubt ist sie immer entweder schwanger oder stillt, wenn das nicht mehr gut geht werden ihre Geschlechtsorgane entfernt.
Sie tut nichts ohne um Erlaubnis zu fragen oder von mir aufgefordert zu werden, auch vor anderen. Unsere Kinder wissen schon dass ihre Mutter ein bisschen anders ist als andere Frauen, haben aber kein Problem damit. Auch unser Bekanntenkreis behandelt sie angemessen als geistig eingeschränkt und vor allem unmündig, ihre Bevormundung durch mich wird selbstverständlich akzeptiert.
Im Wesentlichen ist sie einfach vollständig unmündig. Sie darf Wünsche und Abneigungen äußern, aber ich handele nach meinem Ermessen ohne ihr meine Entscheidungen mitzuteilen oder gar zu begründen. Sie ist folgsam, ohne das geringste Widerstreben oder Nörgeln weil sie mir total vertraut. Wenn etwas Anderes geschieht als sie es gern hätte, lässt sie das spüren, dass ich für sie Verantwortung übernehme. Es gibt ihr Geborgenheit von mir bevormundet zu werden. Sie akzeptiert meine größere Einsicht und weiss dass sie Lenkung braucht. Ihr bleiben so viele Versuchungen und innere Konflikte erspart.
Sie weiß natürlich meistens, was von ihr erwartet wird aber es gibt nur sehr selten Ge- oder Verbote, denn deren Befolgung würde von ihr Verantwortung erfordern. Stattdessen bemühe ich mich jede Möglichkeit zu Fehlverhalten von vornherein auszuschließen. Wenn das nicht klappt ist es mein Problem, sie würde nur bestraft, wenn sie meine Vorkehrungen gezielt umgehen würde. Das ist noch nie geschehen, sie ist brav und dankbar für die Sicherheit in ihrem Leben.
Sie braucht niemals etwas zu planen, zu entscheiden, zu durchdenken. Sie wäre auch garnicht mehr in der Lage dazu, sie hat es komplett verlernt. Dabei ist ihre Intelligenz nur leicht unterdurchschnittlich, für ihren Alltag reicht es vollkommen, aber ihre Sichtweise ist stark beschränkt.
Ich habe von Anfang an immer sorgfältig darauf geachtet sie vor allem abzuschirmen das sie verunsichern oder ablenken könnte.
Und sie hat früh verinnerlicht dass es für sie besser ist unwissend zu sein. Sie vermeidet von sich aus, Neues zu lernen, das ihr nicht ausdrücklich von mir aufgetragen wurde. Komplexere Zusammenhänge sind ihr unverständlich, die Welt außerhalb unseres engsten Umfeldes ist ihr fremd.
Wie leben wir in der Praxis?
Sie hat/benutzt kein(en) Schlüssel, Uhr, Kalender, Geld, Computer, Handy.
Bis auf einige vertraute Wege hier im Dorf geht sie nicht allein aus dem Haus. Sie trägt (unzugänglich unter der Kleidung) einen Trackingsender mit Mikrofon, ich weiß immer wo sie ist und kann lauschen. Sie spricht nie alleine mit anderen, empfängt keinen Besuch ohne mich.
Sie liest nur was ich ihr ab und zu gebe, elektronische Medien sind komplett tabu. Ich lese und zensiere ihre Post und höre mit wenn sie - mit mir neben sich - telefoniert.
Ich habe Vollmachten für so ziemlich alles, sie bekommt keine amtlichen Sachen mehr zu sehen.
Sie ist immer beaufsichtigt (auch und gerade z. B. bei der Körperpflege) oder (z. B. nachts) fixiert. Ihre (von mir festgelegte, immer gleiche) Kleidung kann sie nicht selbst ausziehen, sie trägt 24/7 dicke Stoffwindeln und hat keine Blasenkontrolle.
Ihre Sexualität ist rigoros beschränkt auf Fortpflanzung, mittlerweile durch künstliche Besamung. Sie ist sorgfältig beschnitten und absolut keusch. Solange ihre Gesundheit es erlaubt ist sie immer entweder schwanger oder stillt, wenn das nicht mehr gut geht werden ihre Geschlechtsorgane entfernt.
Sie tut nichts ohne um Erlaubnis zu fragen oder von mir aufgefordert zu werden, auch vor anderen. Unsere Kinder wissen schon dass ihre Mutter ein bisschen anders ist als andere Frauen, haben aber kein Problem damit. Auch unser Bekanntenkreis behandelt sie angemessen als geistig eingeschränkt und vor allem unmündig, ihre Bevormundung durch mich wird selbstverständlich akzeptiert.

Antwort #21
Würde gerne mit einer jungen Frau zusammenleben, die sich mir unterordnet, unterwirft als tabulose Sklavin.

Antwort #22
Bin meinem Mann fremdgegangen mit Ausländern und habe es ihm gebeichtet. Zu meinem erstaunen hat ihn das sehr erregt. Ich habe meinen Mann sehr lieb und will auch nicht, daß unsere Familie auseinander fällt. Ich bin jetzt seine ehehure und gehorche. Er bestimmt jetzt mein Leben. Er bitet mich im Internet als Hure für Gang bang und faustfick an, gegen Taschengeld. Auch meine Kleidung, wie eine Hure und keine Unterwäsche und meist mit plug und liebeskugeln unterwegs. Meine 3 Löcher sind im dauereinsatz, oft auch sehr schmerzhaft aber ich liebe mein neues Leben als ehehure.

Antwort #23
Eine ähnliche Vereinbarung wie die bei Domestic discipline haben mein Mann und ich auch. Diese bezieht sich allerdings nicht nur auf das häusliche Leben im Allgemeinen, sondern auf alle Lebensbereiche, auch auf unsere sexuelle Beziehung. Mein Mann bestimmt über unser Leben. Er bestimmt meinen Tagesablauf, meine Aufgaben, wie ich diese zu erfüllen habe, wie ich mich kleide, welches Make up ich benutze, ob ich das Haus verlassen darf und mit wem ich Kontakt habe. Er macht mir meine Vorgaben, diese diskutiert er nicht, ich habe das auch nicht zu kommentieren, sondern zu gehorchen, und zwar sofort und ohne Widerspruch. Er hat das Recht, mich für jede Nachlässigkeit und jeden Ungehorsam zu züchtigen. Dies geschieht ausnahmslos bei jeder Verfehlung, die Art und Weise bestimmt er alleine. Er nutzt den klassischen Rohrstock sehr ausgiebig, aber auch einen sehr harten Lederriemen. Eine Tracht Prügel von ihm hat Auswirkungen, die man tagelang heftig spürt, was ihn nicht davon abhält, mich am nächsten wieder hart zu züchtigen.
Schläge gibt es auch, wenn er beim Sex nicht zufrieden ist. Ich habe kein Mitspracherecht, wie, wie oft und auf welche Art und Weise er mich durchfickt, was täglich ein- oder auch mehrmals der Fall ist.
Die andere Seite für die Frau ist, dass sie sich total fallen lassen kann. Der Mann entscheidet und trägt die volle Verantwortung für das Leben nach aussen. Sie ist die einzige Frau in seinem Leben, die er begehrt und achtet, wo er aber auch verlangt, dass sie ihren Anteil erfüllt, nämlich ihm fügsam und willig zu gehorchen.
So zumindest funktioniert es bei uns.
Schläge gibt es auch, wenn er beim Sex nicht zufrieden ist. Ich habe kein Mitspracherecht, wie, wie oft und auf welche Art und Weise er mich durchfickt, was täglich ein- oder auch mehrmals der Fall ist.
Die andere Seite für die Frau ist, dass sie sich total fallen lassen kann. Der Mann entscheidet und trägt die volle Verantwortung für das Leben nach aussen. Sie ist die einzige Frau in seinem Leben, die er begehrt und achtet, wo er aber auch verlangt, dass sie ihren Anteil erfüllt, nämlich ihm fügsam und willig zu gehorchen.
So zumindest funktioniert es bei uns.

Antwort #24
Am besten sagt man vielleicht ein Beispiel aus dem alltäglichen Leben. Mein Mann kommt und geht wie und wann er will, ich habe da keine Informationen, wohin er geht und wann er wieder kommt. Würde ich fragen, bekäme ich den Arsch versohlt. Wenn er nachts nach Hause kommt, habe ich schon mal vergessen, ein Licht draußen auszumachen. Er weckt mich dann, egal zu welcher Zeit und lässt mich aufstehen. Dann bekomme ich eine Ansprache über meine Nachlässigkeit und damit meine Respektlosigkeit ihm gegenüber, und er erklärt mir, dass er mich dafür hart züchtigen werde. Wenn ich nackt bin, nachts ist das der Fall, sonst muss ich mich ausziehen und mich vor ihm hinknien. Meist zieht er mich an den Haaren zum Bett oder fasst mich ins Genick, dann muss ich mich vorbeugen und mich mit den Händen auf dem Bett abstützen. Dann gibt es Prügel mit dem Lederriemen, in unglaublicher Härte. 30, 40 Hiebe, ich brülle vor Schmerzen und manchmal kann ich die Position nicht halten. Dann macht er eine Pause und sagt mir sehr leise, dass er von vorn anfängt, wenn ich mich noch einmal rühre oder nur einen einzigen Ton noch von mir gebe.
Die nächste Runde ist dann nochmals härter, wenn das überhaupt geht. Vielleicht meint man das auch nur, weil der Arsch und der Rücken glühen. Ich versuche geräuscharm zu heulen, aber die Tränen laufen und laufen. Er schaut sich den Arsch zwischendurch an, wenn es ihm noch nicht reicht, gibt es auch leicht mal noch eine dritte Runde, es kommen meist mehr als 100 Hiebe zusammen. Er ist absolut unbarmherzig, bis ich mich ganz aufgegeben habe. Ich bettele um Verzeihung, und irgendwann hört er auf. Wenn ich mich beruhigt habe, nimmt er mich in den Arm, wenn er das Gefühl hat, ich bin demütig genug, ich weiß, dass er streng ist und mir nichts durchgehen lässt, er hat das Recht, mich zu bestrafen, so ist unsere Beziehung. Und wenn es dann wieder gut ist, kann er unglaublich zärtlich sein.
Die nächste Runde ist dann nochmals härter, wenn das überhaupt geht. Vielleicht meint man das auch nur, weil der Arsch und der Rücken glühen. Ich versuche geräuscharm zu heulen, aber die Tränen laufen und laufen. Er schaut sich den Arsch zwischendurch an, wenn es ihm noch nicht reicht, gibt es auch leicht mal noch eine dritte Runde, es kommen meist mehr als 100 Hiebe zusammen. Er ist absolut unbarmherzig, bis ich mich ganz aufgegeben habe. Ich bettele um Verzeihung, und irgendwann hört er auf. Wenn ich mich beruhigt habe, nimmt er mich in den Arm, wenn er das Gefühl hat, ich bin demütig genug, ich weiß, dass er streng ist und mir nichts durchgehen lässt, er hat das Recht, mich zu bestrafen, so ist unsere Beziehung. Und wenn es dann wieder gut ist, kann er unglaublich zärtlich sein.

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